Sonntag, 22. November 2009

So mal wieder

So nun hab ich endlich mal wieder Zeit was zu schreiben.
Ich weiß es ist schon eine Ewigkeit her nach Tagen aber für mich ging es wie im Flug die letzte Zeit vllt weil es langsam dem Ende zu geht :-( :`(
Ich muss mich jetzt erstmal wieder einfinden, was ich denn das letzte mal geschrieben habe.
Das muss nach meinem Geburtstag gewesen sein so richtig kann ich mich gar nicht mehr ereinnern, was dannach den so geschehen ist. Die Wochen dannach vergingen sehr schnell. Abends oft Videos mit Paea geguckt und sonst ging das Leben so weiter. An den meisten Wocheneden halt irgendwie in der Umgebung Auckland von Auckland. Halt nichts besonderes. Mal mich am surfen veruscht und sonst mit Harny, Paea und Marc rumgehangen und so die Wochenden verbracht bis zum Wochende in Wellington verbracht. Das Wochenende in Welli war etwas gewöhnungsbedürftig, da Marc ja hauptsächlich zum Punkfest wollte. Bis auf Marc und einem Dänen hatte ich nur mit Punks, Schwulen und Frauen zu tun. Sehr interessant. Auf dem Weg waren die Punks schon sehr nervig, tranken viel und naja punkmusik ist nun doch nicht ganz für mich, da ich doch ein bisschen Melodie und Text gerne habe. In Wellington angekommen war ich dann schon vollkommen angenervt von den Punks und wollte da nurn noch weg von denen. Ich konnte Marc denn überreden eine Übernachtungsmöglichkeint zu finden. Er rief ddan jemand an, den er aus Hamilton kannte. Da gingen wir dann hin und übernachteten denn auch da. Der Typ, Rick, war super nett und den Abend haben er sein Lebenspartner und ein paar Freunde uns auch schon in dem Nachtleben rumgeführt. Am nächsten Tag hat uns Rick dann noch mit ner Freundin eine kleine Stadtrundfahrt in Marcs Auto gemacht. Abends hat Rick dann Freunde von ihm gefragt, ob wir bei denen Pennen können, da er bei seinem Freund schlafen wollte. Naja in der WG wo wir dann übernachten konnten waren die Leute auch nett, nur leider war das ganze Haus richtig Dreckig. Abends war ich dann mit denen aus, das war auch ganz lustig und ich bin mit 2 anderen schon früher nach Hause, da ich relativ müde und betrunken war. Am nächsten Tag waren Marc und ich dann ncoh ne bisschen in Welli unterwegs und haben noch ein Spaziergang an der Südküste von der Nodrinsel mit Blicken auf die Südinsel gemacht. Abends wollte ich hauptsächlich zurück nach Hause was für Marc wahrscheinlich ein bisschen nervig war aber ich hatte einfach genug. Konnten nochmal dort in der WG übernachten. Am Montag denn nach Hause gefahrne und waren eigentlich gut in der zeit mit 7h:30min bis wir eine Stunde zu Auckland normalerweise gebraucht hätten, aber leider war denn Stau... Auf dem Hinweg hatten wir so 9 Stunden gebraucht.
Das Wochenende dannach dann wieder mit Harny, Paea und Marc verbracht an einen Strand gefahren und auf einem Spielplatz gespielt ;-) und Spaß gehabt. Die Wochen dort am Anfang November waren neben der normalen Alltagsarbeit, der Routine mit den Corepeople, noch davpon eingenommen, das man das Haus einpacken musste, weil wir am 10.11 umgzogen sind. Naja was man da so alles einpacken muss.... Umziehen ist ehct kein Spaß. Kann schon verstehen, das Thomas nur so 3 mal im freiwillig umgezogen ist.
Naja das Wochenende um den 31.10 war denn Micha aus Cambridge hier, da sie etwas planen wollten mit Marcs, Paeas, Harnys und seiner Südinseltour von dem 13.11. Naja am Freitag hat ich denn das erstemal so richtig das Gefühl bald ist es vorbei und war ein bisschen traurig :-(. Am Samstag sind wir dann zu den Mangawhai Heads gefahrne, einem Strand so ne Stunde nördlich von Auckland an der Östküste, da sollten eigentlich die Nordinsel Longboard Surfwettkampf sein. Da die Wellen aber klein warne haben wir nicht genau geforscht wo das genau war, dort nur den Strand genossen. Abends hat Micha denn noch ein paar Freundinnin aus seiner Heimatstadt mitgebracht, eigentlich wollten auch teilweise noch welche ausgehen, aber so richtig durchringen konnte sich keiner, so guckten wir dann nur noch ne Video bei Harny. Da es da schon ziemlich voll war und ich am nächsten Tag arbeiten musste, bin ich dann noch nach Hause gefahren und habe Paea mitgenommen, die auch lieber in ihrem Bett schlafen wollte.
Das Wochende um den 7.11 sind Marc und ich denn noch nach Cambridge gefahrne, damit ich nochmal mit Micha am Wochende machen kann, wir haben dann dort noch verschiedene Aktivitäten von dem Camp gemacht, die wir vorher noch nicht gemacht hatten. Wasserrutsche, Blob und Sehr große Seilschinge aus der man so aus bis zu 5 m h ins Wasser sich fallen lässt. Der Blob war allerdings, dass was am meisten weh tat. Der Blob ist ein ca. 2m großes Luftkissen, so wie die Dänischen Hüpfkissen. es liegt auf dem Wasser. Einer springt vor und kricht bis zur vorderen Kante, Dann Springen 1-3 andere Personen eingehackt auch auf das Luftkissen, so das die Person vorne herauskatapultiert wird. Das Problem ist nur, das man kaum kontrolieren kann wie man fliegt, so dass man leicht voll aus so 3-5m Höhe auf den Rücken,Nacken etc kracht.
Naja hatten aber Spaß und abends waren wir noch bei einem Geburtstag von einem Freund von Harny und Paea. An dem Abend war auch überall noch Feuerwerk wegen Guy Fauks.
Abends dann nochmal auf den Spielplatz von vor 2 Wochen und nochmal ne bisschen Spaß dort am Strand gehabt.
Die folgende Woche war dann sehr stressig, da wir am Dienstag umgezogen sind. Montags habe ich schon bis 22 Uhr noch Vorhänge aufgehängt und das neue Haus bereitet. Dann am Dienstag um 6 auf und dann relativ bald den ganzen Tag packen bis wieder abends um 10 oder so wieder noch schön ausgepackt. Mittwochs dann Move and Groove, Kevins Tanzdisko. Nachmittags denn noch Das Alte Haus komplett geputz. Ich mit 5 Corepeople. Eine sehr anstrengende Aufgabe, da man alles kontorlieren muss und dann gleichzeitig noch allen immerzu neue Aufgaben geben muss. Naja hab schon geläster, wenn ich mal irgendwann in einem Vorstellungsgespräch die Frage bekommen, ob ich Führungsqualitäten habe zu antworten. "Auf jedenfall ich habe schon 5 Menschen mit Behinderung gleizeigit geführt." Naja war halt relativ anstrengend. die Woche ging dann halt mit immer noch ein bisschen auspacken schnell rum. Am Freitag sind haben wir noch ne bissl rumgessesen und Micha ist hochgekommen umd dann am Samstag loszufahren. Ich hatte mir vorgenommen nach New Plymouth zu fahrne und war also auch gepackt. Samstag sind wir dann bis Hamilton zusammen gefahren, dort hab ich den anderen tschüss gesagt und seh Marc un Micha jetzt bis zum Endjahrescamp nicht mehr da sie bis dahin auf der Südinsel im Urlaub sind.
Ich bin daraufhin zu den Waitomo caves gefahren. dort hab ich mich dann mit anderen Volunteeren getroffen, die dort eine Tour gebucht hatten. Leider haben die sich dort angestellt und ich konnte nicht noch mit auf die Abendteuretour durhc eine Höle mit raften und so weiter. Naja ich bin dann eben allein in die Wirkliche Glühwürmchenhöle gegangen und dass war auch ganz gut. Und wirklich viele Glühwürmchen an der Decke. Dannach bin ich dann mit den anderen zurück nach Cambridge gefahrne, da ich nicht alleine sein wollte. Dort haben wir dann ne bissl Bier getrunken und am Sonntag nochmal die Aktivitäten gemacht. Nachmittags sind wir dann doch noch nach New Plymouth, da einige von den Frewilligen die im Camp zu besuch waren, von da kamen und 2 später fahren wollten als die anderen. so bin ich abends noch mit Alex (Kopenhagen) und Joshua (Berlin), die beide in Cambridge mit Micha arbeiteten noch nach New Plymouth zu Burgerfuel und haben dort am Strand und so geguckt. Ist aber nicht so schön da. Leider war die ganze Zeit Wolken, so dass man den wohl atemberaubenden Mount Taranaki gar nicht sehen konnte. Am nächsten Tag sind wir dann über große Teile des SurfHighways gefahrne. Der verspricht aber weit mehr als er hält. 1. er ist fast nie am Wasser, 2. die Strände sind zu 80% an denen wir hingefahren sind mit sehr großen Steinen, wo ich nicht surfen gehen würde. 3. Die Wellen waren überall, dort wo Strnad war schlecht. Das Westkap war nicht besodneres, aber wir hatten auch nichts erwartet, deshalb war es Ok. Nachmittags noch in New Plymouth nochmal am Strand ein paar Kitern zugeguckt und dann auf nach Hause. Von New Plymouth 16:45 bis nach Auckland 21:00 ist ziemlich gut.
Die Woche war rleativ anstrengen, da Paea ja nicht da war und Jacek Dienstag Abends bis Freitag frei hat so war ich tagsüber alleine und hatte alles zu regeln. Abends kam dann Penny immer noch eine Relieverin.
Freitag ins Fitnessstudio, dannach mit Sushi an eine Bucht. Dort auch wieder Kiter geshen und ein bisschen geschnackt. Da ich ja gerne Kitesurfen lernen würde. Naja der eine da war ein Lehrer und hat mit so ein Kurs angeboten. Alleine kostet der allerdings 580 Dollar. Wenn Man dannach aber die Ausrüsstung kauft kostet der Kurs nichts. Naja mal sehen muss jetzt nochmal gucken wieviel Geld ich denn noch so über hab und eventuell hab ich dann Freitag schon meine erste Stunde mal sehen. Naja Freitag abends denn bei Penny mit ihren Sohnen rumgehangen und da übernachtet. Samstag morgends ein bisschen durch geschäfte geschländert und dann zum Surfen nach Muriwai. Dort waren die Wellen gegen die Vorhersage ziemlich gut und es waren auch viele Surfer draußen. Da hatte ich endlich mal wieder richtig spaß am surfen, da die letzen 1 bis 2 Monate die Wellen sonst fast immer schlicht und einfach SCHEIßE waren als ich surfen gehen war. Surfen war aber richtig gut konnte teilweise aufstehen, wobai aber abreiten noch geübt werden muss.
Abends dann noch zu Paea (offensichtlich ohne sie da sie ja auf der Südinsel war) nach Hause gefahrne, da ich mich mit ihrer Schwester und deren Freundin zum Kino verabredet hatte. Da ist es auch immer ziemlich nett. Abends die wieder nach Hause gefahren und mich auf dem Ruückweg verfahren, da ich ganz cool sein wollte die Nebenstraßen nehmen wollte. Die ich bei tag schon öfter mitgefahren war. Naja in der Dunkelheit dann eine Abzweigung verpasst und ne halbe Stunde durch die Wallachei gefahren und dann einfach umgedreht nachdem Paea in ner sms sagte sie denkt ich sei falsch nachdme ich gefaragt hatte wo ich sien könnte.Zurückgfahren zur richtige Kreuzung und dann nach Hause kurz mit den Eltern geskypt und so um 1:30 ins Bett und um 7 wider aufgestanden um Harny und Paea vom Flughafen abzuholen, die ihren 10-Tag-Urlaub mit Marc und Micha beendet hatten und von Christchurch zurückflogen.
So soweit erstmal zu mir viele Grüße nach Deutschland ich weiß nicht wann ich das nächste mal dazu komme zu schreiben HEL hoffe ihr habt halbwegs gutes Wetter. Also winterwetter :-P während ich meinen ersten Sonnenbrand in diesem Sommer habe.
Bis dann

Freitag, 23. Oktober 2009

Hallo

Hallo mal wieder. Ich fahr jetzt mit Marc nach Wellington nochmal. Ich hoffe es geht euch allen gut. Mir geht es super. Ich schreibe wenn ich wiederkomme bei nächster Gelegenheit mal wieder. Naja bis dann HEL schöne Grüße nach Deutschland

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Geburtstag und anderes

So nun mal wieder ne Update, für manche vielleicht teilweise dasselbe wie in ner Mail aber sicher nicht für alle. So nun zu meinem Geburtstag. Die Woche war nicht so super interessant. Freitag abends noch schoppen gewesen und 2 neue Hosen und ein paar neue Schuhe gekauft für ca 150 euro mein eigenes Geburtstagsgeschenk für mich :-D . Freitag abends haben wir schon was gemacht für meinen Geburtstag . Sollte mich erst fertig machen und dann sind ich und meine Mitbewohnerein und
Hausführerin Paea einfach los gegangen ohne das ich wusste wo es hingeht da war ich ja schon ne bissl verdächtig und dann hielten plötzlich Wagen neben uns und maskierte Menschen sprangen raus wollten mich festhalten und so weiter. Ich erkannte aber Feunde von mir unter den Masken und
wehrte mich, war schon lustig sie haben mich nicht so richtig unter Kontrolle gekriegt selbst zu 3 und 4 :-D. Naja erst war der Plan zu nem Strand zu fahren, was denn verplant war. Dann sind wir halt zu sonner nahen Bucht in Auckland gefahren und haben dort Musik von meinem Auto gehört. und ne bissl getanzt selbst zu 6 auf meinem Autodach :-D XD.
Dannach sind wir dann noch in die Innenstadt zum tanzen leider kam einer nicht in einen Club weil er seinen Ausweis nicht mit hatte , so dass wir dann auch son bissl rumgerirrt sind. Naja war trotzdem guter Abend und waren noch wo anders tanzen. Dann zu Harney einer anderen Arbeiterin vom
Trust hier und da noch ne bissl rumgehangen, geschnackt und getrunken und dann so um 6 schlafen gegangen. Am nächsten Tag ne Film geguckt und dann inner Mall rumgehangen und dort viel gegessen. Abends dann in eine Bar zum Rugby Nz gegen Australien gucken, dass ist hier ja so populär wie Fußball bei uns. Da haben wir noch schön getrunken und sind dann zum Strand um rein zu feiern. Zum Geburtstag hab ich denn eine Collage vom Tonga/Samoa Urlaub, ein Umhängesurfboard bekommen außerdem noch sowas wie eine großes Bierglas, was hier so halb üblich ist zum 21. Da man hier normalerweise so ein 2-3l Glas bekommt was man möglichst ganz trinken muss meins hatte leider 5l und konnte es nicht schaffen. Naja Sonntag noch so rumgehangen und gebowlt. Abends noch ne Auto von Paeas Freundin ausgeliehen und ne bissl schneller gefahrne mal wieder so 120/130 und mit Manuell (hier haben ja fast alle Autos automatik und das macht nicht so viel Spaß, da man die meistens nicht so hochziehen kann und außerdem haben die ja auch alle nicht so große Motoren. Sind mit dem Auto Pizza essen gefahren und nochmal da zum Strand, wo wir an meinem Geburtstag auch schon waren, einer der besten stellen einfach so wild und am Meer mit meist höheren Wellen echt schön da, aber auch irgendwie rau. Die Woche dannach war wieder nicht so interessant außer, dass ich unseren Van mit Boxen ausgestattet habe und wir dann Donnerstag am Donnerstag mit den Corepeople gepackt haben. Freitag morgends ging es denn los noch Rotorua. Ein Zwischenstop in Tirau und dann noch am Freitag eine Erkundungstour durch die Stadt. Samstag dann wieder in die Stadt und ein bisschen rumlaufen und durch Läden gucken. Nachmittags denn zu einem Löwen park gefahren, wo 2 Mänchen und 5 Weibchen in einem Gehege waren was relativ rund war und ca. 100m im Durchmesser ich jedenfall hatte das Gefühl das das Gehege ein bisschen klein war, wenn sie wirklich rumlaufen wollten. Naja die Fütterung denau zu der zeit als wie kamen war ganz interessant. Darauffolgend sind wir noch über so einen Erkundungsweg auch dort im Park gegangen, wo man so verschiedne Vögel, Wallabies, Wildschweine, Regenbogenforellen und anderes gesehen haben. Abends noch in den Spapools von dem Unterkünften gewesen. Sonntag dann wieder so in die Stadt und noch zu einem Markt was Louise in ihrem "ILP" "Individuellen Lebens Plan" (ja es funktioniert das einfach direkt zu überstetzen) :-) stehen hatte. Nachdem wir das abgehagt haben waren wir noch in einem thermalen Dorf Te whakarewarewatanga o te ope taua a wahiao, was soviel heißt wie die Erhebung/ der Aufstand von den Kriegern von Wahiao. Das war ganz cool und interessant. Die kochen halt dort oft noch hangi (Kochart wobie in Dampf gekocht wird für 3-8h) von natürlichem Dampf aus dem Boden, der denn in viereckigen Holzgefäsen mit deckel aufgehalten wird worin sie dann Kochtöpfe tun. Außerdem noch Spapool durch warmes Wasser aus der Erde und auch warmes Wasser nur durch holen von der heißen Quelle (ca. 70-80°C). Dort haben wir noch einen Haka gesehen und wie man solche Flechtröcke macht, die die Maori früher getragen haben. Abends haben paea und ich dann noch rumgehangen, wo ich ein interessantes Buch von meinen Eltern gelesen habe. In dem Buch geht es um 13 Menschen, die auf See verschollen sind und nach kurzer Zeit nichts mehr zu essen und zu trinken haben. Nach zwei Wochen fangen sie dann jemanden zu Opfern um was zu trinken und zu essen zu haben. Hört sich erst mal abartig an aber wenn man mal darüber nachdenkt ist es echt interessant, was man selbst tuen würde. Am ende haben 6 Überlebt weil sie durch Zufall überlebt gefunden wurden. Das Buch geht aber letzendlich darüber, ob der Kapitän, der auch überlebt hat, für Mord verurteil werden soll oder ob er es tuen musste um die anderen zu retten. Das Buch kann ich nur empfehlen bissher. der Autor ist D.W. Buffa und das Buch heißt Evangeline falls jemand interesse hat. Abends noch ein Film im Spapool geguckt. Monatgs sind wir dann nach Tauranga gefahren. Dort hat es leider total geregnet und die Unterkünfte, die wir dort nicht vorgebucht hatten waren alle ausgebucht, da Schulferien sind. So sind wir dann weiter Richtung Wahi gefahren. Dort in der Nähe haben wir dann noch ein Campingplatz mit Häusern gefunden. Ein Spa gab es auch wieder so dass wir noch den noch genossen haben. Abends wieder noch Filme geguckt und Dienstg zurück nach Hause wo, dann erstmal ausgepackt wurde und dann so das halbwegs alltagsleben wieder losging, wobei aber grade viele Aktivitäten aufgrund der Schulferien nicht stattfinden.
So ich hoffe Ihr gehabt euch wohl bis dann schöne Grüße nach Deutschland und über mails freu ich mich immer ;-)

Montag, 14. September 2009

Die letzten Wochen

So nun ist es schon wieder ne Weile seitdem ich das letzte mal geschrieben habe. Mir geht es echt gut hier in Mt Tabor immernoch. Die Zeit vergeht wie im Fluge und ich bin schon jetzt ne bisschen traurig irgendwann gehen zu müssen.
In letzter Zeit wird es zwar auch irgendwie anstrengender denn einer der Corepeople Mike wird zur Zeit immer aufgeregter und dadurch auch irgendwie anstrengender dadurch dass er immer diskutieren muss. Aber da muss ich wohl zuerst mal noch generell was über mein Projekt schreiben.
Montags bis Mittwochs muss man immoment Louise zur Arbiet fahren und Montags auch Kevin. Montags sind immer Meetings und Wochentreffen mit den Corepeople. Die Treffen sind teilweise anstrengender als das Arbeiten die ganzen Tage dannach. Denn da wird teilweise superviel gelabert und dann um den Brei herum geredet. Die leitenden Personen des Trusts sind auch etwas umständlich und nervig und hätten eigentlich ihr Amt nach den Vorschriften des Trust schon nach ihren 3 Jahren abgeben müssen aber haben es nicht getan und der Trust ist auch zufrieden mit ihnen. Jacek verglich es irgendwie mit Sozialismuss wo pro Forma gewählt wird aber irgendwie doch nicht. Montag Abends fahre ich denn mit Mike (Michael) zum Basketball, währendessen ich aber immer im Stadion laufen gehe. Dienstag geht es mit Kevin zum kochen, wo ich Fabio treffe und wir auch immer ne bissl schnacken und eher weniger helfen, da es eh währenddessen genug Supportpeople gibt. Auf dem Rückweg wird Gemüse und Obst eingekauft später gibt es noch einen verpflichteten Spaziergang, den wir neu eingeführt haben, um etwas gegen die Pfunde von einigen Bewohnern zu tun und auch um sie noch raus aus dem Haus zu kriegen. Abends bin ich noch für Abwaschen eingetragen. Mittwoch geht es morgends zu Move n' Grove mit Kevin (eine Disco oder Tanzsession), dort treff ich wieder die andern Freiwilligen. Mitwoch nachmittag werde ich in Zukunft vielleicht mit Mike ins Fitnessstudio gehen oder Basketball oder so. Abends bin ich noch mit Louise dran mit kochen.
Donnerstag ist Hallen-Fußball mit Kevin was aber nicht so besonder toll ist meiner Meinung nach. Donnerstag abend ist dann noch Schwimmen mit Mike, wo ich aber hingehe obwohl ich schon frei habe (dafür aber umsonst :-) ) Freitag bin ich die letzten Wochen immer ins Fitnessstudio oder surfen. Samstag dann meist was mit Paea, Harney oder Honney (um eherlich zu sein weiß ich nicht genau wie man es schreibt) und Marc unternehmen. Und Sonntag wieder Arbeiten aber Sonntag ist ganz gechillt denn außer morgends Louise zu Kirche und evt. auch in Zukunft wieder Fitness für Mike oder Fußball und abends evt. Mike von der Kirche holen ist nichts los.
Vorletztes Wochenende haben wir Freitag abend gepokert und geschnackt, zuvor waren wir am Strand und ich surfen :-). Samstag sind wir nach Piha zum Strand und dort abgehangen. Letztes Wochenende sind wir Freitag abends zu Micha nach Cambridge haben da Spaß gehabt. Samstag haben wir dann einen kleinen Roadtrip zu einem Strand gemacht der so 2 Buchten unter Reglan liegt. Abends sind wir dann wieder halb über die Nordinsel nach Tauranga. Dort haben wir das Spiel, der All Blacks in einer Sportsbar gesehen. Leider haben wir (Nz) gegen die Springboks (Südafrika) mit 29 zu 32 verloren aber knappes Spiel mit sehr spannender Schlussphase. Micha, Alex (Däne nähe Kopenhagen) und Lisa (Österreicherin nähe Wien) beides Freiwillige von Michas Camp, haben wir vor dem Spiel getroffen und sind dann auf eine Parkplatz gefahren. Dort haben wir die Autos abgstellt und sind nach ein zwei Bier in die Stadt tanzen. Abends haben wir im Auto geschlafen. Am Sonntag (ich hatte Jacek gefragt ob ich nicht erst am Nachmittag anfangen kann da nur Kevin zu Hause war) waren wir dann am Mount Manganui und haben einen netten morgend Strandspaziergang gemacht. Ne bisschen neidisch war ich auf die Srufen waren schöne Wellen dort, aber Micha und ich hatten beider kein Brett mit :-(. Zurück nach Auckland und wieder angefangen zu arbeiten.
Soviel erstmal von mir HEL schöne Grüße aus NZ es geht mir gut
Genießt den Spätsommer denn ich genieße den superwaremen Frühling schon in vollen Zügen

Mittwoch, 2. September 2009

Mt Tabor

So ich muss jetzt echt mal wieder euch was schrieben. Aber eiegntlich hab ich nicht viel zu erzählen, als das es mir gut geht und ich viel schöne Zeit habe. schreibe in den nächsten Tagen nochmal mehr wollte nru nochmal auf die neuen Fotos aufmerksam machen.

Freitag, 14. August 2009

Samoa und kurz Mt. Tabour

In Samoa angekommen wussten wir dann aber gleich den aufdringlichen Turistentaxifahrern zu entgehen und wollten die 3 km zur Stadt laufen. Da wir aber müde waren fragten wir dann einfahc bei einer Familie, ob wir bei denen im Fale ( eine Überdachung mit Fußboden) mit schlafen dürfen, was uns erlaubt wurde auch wenn der Opa erst dagegen war, wurden uns dann doch die ganzen Matten hingelegt und die Kinder weggeräumt, was uns erstmal peinlich war. Nach eine schlechten Nacht aufgrund Misstrauen und Mücken, erfuhren wir dann, dass der Airport eher so 30 km von der Hauptstadt gewesen ist und wir dann einen guten Marsch vor uns hatten und es auch so lustig für die Taxifahrer geklungen haben muss, als wir sagten, wir laufen zur Stadt :-D.
Naja wir sind dann mit dem Bus nach Apia der Hauptstadt auf der Hauptinsel Upullu gefahren.
Dort haben wir erstmaluns orientiert und Essen eingekauft, dannach haben wir dann sofort das Weite gesucht, indem wir den Bus zur Fähre, die uns zur Nachbarinsel Savaii brachte. Die Fähre war eher klein und hatte auch nicht wirklich Seitenwände, so dass es in den 3 Meter Schwellwellen schon teilweise nass wurde. Aber von der Fähre hatte man einen super Auslick auf die andere Insel, wo man Blowholes (Löcher in den Felsen, wo das Wasser mit bis zu 60m in die Luft rausspritzt) Auf der anderen Insel angekommen sind wir erstmal um den Taxis zu entgehen, losgestapft, aber glücklicherweise fuhr schon nach 300m einen Bus vorbei, auf den wir aufspringen konnten. Dieser fuhr erstmal an einem Marktplatz vorbei, wo der Bus ca. 15 minuten stand und Leuet rausgingen und was einkauften und wiederkamen. Wir taten dann dasselbe (schon lustig so aus einem wartenden Bus rauszugehen um was einzukaufen und zu wissen, dass der Bus auf dich wartet.) Dannach sind wir weiter mit dem Bus und an der Straße zu dem nächsten Strand der Karte nach ausgestiegen. Auf dem Feldweg fragten wir dann auch welche, wie der Strand ist und die Antwort war dann auch:”Yes, yes very sandy”, an dem ersten Teil an dem wir vorbeikamen war dann ca. 2 m Sand mit viel Lavagesteindrinnen verstreut. Das hatten wir uns nicht als sehr sandig vorgestellt. Später haben wir dann noch am Ende der halb durch den Busch führte einen ca. 50M langen auch ca 15m breiten Sandstand gefunden, der aber zu einem Hotel gehörte, an dem wir nicht zelten durften. Also wieder die 2km in absoluter Schwühle zurück, wöhrend des Weges wollten wir uns erst in ein kleines Fale, dass am Straßenrand stand. Leider hielt dann auf dem abgelegenen Weg ein Taxi und wollte uns helfen, was dazu führte, dass er bei den vermeitlichen Besitzern anrief und fann sagte es würde 30 Tala pro Person kosten dort zu schlafen. Was wir dann ablehnten, als es nicht doll runterhandeln konnten. Auf dem Weg haben wir dan noch eine sehr arm aussehende Familie gefragt, ob wir auf zwei kleinen ca. 3X2m Rasenflächen direkt an der Straße unsere Zelte aufschlagen können. Die Mutter fing allerdings eher ziemlich schreiend wie ein Ziege klingend zu sagen:” 20 Tala each, 20 Tala each”, und als wir sagten, wir brauchen doch gar nichts sagte sie:”15 Tala each, 15 Tala each”. (Für 15 Tala kann man für 3 Personen übergemaß auf dme Markt essen oder für 4 Personen über die Virtel-Insel im Bus kommen.) So sind wir wieder weitergelaufen und haben an der Hauptstraße gefragt, ob wir in deren Garten zelten können, was endlich auch mal zugesagt wurde ohne Geld zu verlangen. Die Leute waren zwar etwas komisch und dort haben wir auch den ersten und einzigen Menschen mit einer Behinderung im Urlaub gesehen, aber generell waren sie doch nett und haben uns die Dusche angeboten und Tee. Dafür fragten sie am nächsten Tag nach etwas Geld für den Aufwand, da waren wir ein bisschen gepisst und das ist auch etwas Zeichengebendes für viele von Samoas Bewohnern. Später sind wir dann mit dem Bus zueinem tollen Wasserfäll gefahren, den wir glücklicherweise auch für uns allein hatten. Endlich auch mal wieder ein Süßwasserbad zu haben war auch gut. Außerdem war das Becken und der Wasserfall auch sehr schön zum Schwimmen. Als wir gingen kam dann auch ein Gruppe von ca 50 Amerikanern, was dann bestimmt nicht mehr toll war den Wasserfall zu genießen. Wir fragten uns auch, wieviel Geld die durch Turisten dort am Tag auch machen, da jeder 5 Tala zahlt. Den Bus nahmen wir dann zum anderen Ende der Insel und bezahlten 7 Tala pro Person. Dort wanderten wir dann erstmal so 5 km bis zu einer Unterkunft, die so Baumhäuser sein sollten, letztendlich war es nur eine coole Plattform auf einem sehr hohen Baum. Diese haben wir uns auch angeguckt und haben dann versucht zu verhandel, da die Besitzer sagten, dass wir wohl nicht da oben schlafen könnten, da es regnen wird und die Plattform nicht überdacht ist. Da sie nicht bereit waren uns Rabatt dafür zu geben, wenn wir nicht auf dem Baum schlafen können, gingen wir weiter und trampten dann für 20 Tala nur ca. 3 km mit jemanden mit.( Auch wieder ein krassen Unterschied zu Tonga, wo die Leute immer für uns Umwege gefahren sind ohne nach etwas zu verlangen.)
Der ließ uns auch nicht dort am Weg zum Strand raus, sondern an der Steinbucht ziemlich dumm. Am Strand hatten wir eine ganz gute Zeit und auch schnorcheln war ganz gut mal wieder. Am Strand hatten wir dann morgends leider sehr starken Regen, der aber glücklicherweise so um 9 aufklarte. Zurück zu Straße und da brannte die Sonne dann auch schon wieder, glücklicherweise kam nach nur 1,5 km laufen schon wider der einzige Bus am Tag, der über die abgeschiedene Halbinsel dort einmal am Tag fährt. Der Bus brachte uns dann von der -halbinsel nach Asau. Dort hingen wir dann erstmal fest, da nur einmal am Tag von dort ein Bus weiter nach osten über die Nordseite der Insel fährt und der fährt morgends um 6. XD :( Wir haben darufhin angefangen alle leute die dort vorbeifuhren nach Osten und alle die an der Tanke hielten zu fragen, ob sie uns mit nach Manase ein Ort an der Nordostküste von Savaii mitnehmen können. Die einzigen Angebote die wir bekamen waren dann so mit 300 bis 350 Tala versehen. Nach einerthalb Stunden führ dann glücklicherweise ein Laster vorbei, der uns für nichts mit nach Manase auf der Ladefläche des Lasters mitnahm. So waren wir es ja auch aus Tonga gewohnt. In Manase hat Marc dann bei einem Motel gefragt, wie teuer es für eine Nacht wäre, da es am Ende der Fahrt total wieder angefangen hat zu schütten. Er kam jedenfalls erfreut wieder und meinte 17 Tala pP. obwohl er nochmal nachgefragt hatte. Naja als sich rausstellte, dass wir doch 70 zahlen sollten handelten wir es dann noch auf 50 runter und bekamen dafür halt nur die Fales, die nicht direkt am Strand waren. Dort war auch der beste Sandstrand den wir in Samoa bis dahin gesehen haben mit Palmen und turkisem Wasser. Das Abendessen war nicht so super und auch nur ein Teller, so dass wir nach mehr fragten. Nachdem wir die Teller gegessen hatten, erfuhren wir, dass jeder Teller 10 Tala kosten soll. Da verhandelten wir, dass wir dann halt kein Frühstuck kriegen, da wir eh vor dem Frühstück mit dem Bus fahren wollen. Nach dem Essen suchten wir dann noch ein Bar. Wir fanden auch eine und als wir das erste Bier bestellten sprach der Wirt auch gleich Deutsch mit uns, da er ein ausgewanderter Schweizer ist. Jedenfalls hatten wir einen schönen Abend haben uns viel mit dem Schweizer, seiner Frau und noch zwei Australierinnen unterhalten. Er erzählte uns leider, dass wir einen perfekten Postkartenstrand an der Westküste um ca. 5 km verpasst haben. Was soll man machen. Am nächsten morgen um 5:40 aufgestanden und den Bus zurück zur Fähre genommen. Das Busfahren ist schon eine kulturelle Erfahrung, da viele immer bei Wildfremden auf den Schößen sitzen und Jüngere für Ältere aufstehen und alles eng gedrängt steht wenn es voll ist. So stand ich auch dann ne Stunde im Bus. Außerdem sahen wir auch noch eine Sache die der Schweizer uns erzählt hatte. Er sagte nämlich, dass die meisten Samoaner eher faul sind und trotzdem das Wirtschaftswunder, das in Deutschland so um 1960 war, haben wollen. Außerdem spenden sie sehr viel Geld an die Kirchen und in den Kirchen gibt es Listen wo draufsteht, wer wieviel gespendet hat, so das es auch ein sozialen Druck hat. Außerdem warnte er uns noch, dass wenn man von einer jungen Frau als 3 oder 4 Satz hört, ob man sie heiraten möchte, dass es kein Scherz ist und das für die Familie nur bedeutet, dass 7-8 Samoaner aufhören können zu arbeiten. Am nächsten Tag sahen wir wohl auch davon gleich ein Beispiel, wo eine junge ganz hübsche Samoanerin total weinte und mit einem alten weißen Sack im Bus wegfuhr. Zurück zur Fähre und zurück nach Apia mit einem Schnellbus. Dort haben wir dann aufm Markt gegessen und dannach einen Bus zur Südostseite von Upullu genommen. Dort habe ich auch von der Jungen Dame die Frage bekommen, ob ich dann eine Freundin haben möchte :-D ^^ und meinte das das halt ne bisschen kurz für nur noch 3 Tage in Samoa ist. In Lalumanu angekommen sagte Marc plötzlich:”Stop, stop! Ich hab meine Mutter gesehen”. So stiegen wir an dem Resort aus und trafen Marcs Eltern wieder, die wir vor dem Abflug aus Neuseeland schon kennengelernt hatten. Letztendlich sind Marc, seine Eltern und ich zu einem Blowhole und einem sehr schönen Krater mit kristallklarem Wasser gefahren, wo wir auch gebadet haben. Micha und Friso haben, während wir am Blowhole waren, beim Schnorcheln eine Schildkröte gesehen. Da waren Marc und ich schon neidisch. Abends wurden wir dann im Resort zum Essen eingeladen, wo wir richtig reingehauen haben :-D. Später haben wir dann noch schön ein Bierchen getrunken und mit anderen Uno gespielt. Am nächsten Tag haben wir dann entschieden es uns noch einen Tag gut gehen zu lassen und haben noch einen Tag im Hotel relaxt, gebadet und geschnorchelt. Abends wieder gut gegessen. Am nächsten morgen sind wir zusammen mit Marcs Eltern mit dem Bus zurück nach Apia. Dort haben wir zusammen mit ihnen auf dem Markt gegessen und sind anschließend zu den Sliding Rocks gefahren. Felsen auf denen man runterrutschen kann, da Moos draufwächst. War auch sehr lustig. Anschließend haben wir uns ein Motel gesucht. Micha, Friso und ich waren abends in einer guten Pizzeria essen, wo die große Pizza wirklich mal groß war und die medium shcon so 30cm und die große eher so 50cm :-D. Aber sehr lecker, dannach suchten wir ncoh ne Kneipe was aber an einem Sonntag bei den Gottestreuen, spendenen Samoanern nicht zu finden war. Am Montag ging unser Flugzeug abends. Ich habe noch einen Spaziergang in Apia gemacht und wir waren noch auf dem Markt. Dann zum Flughafen, wo wir noch rumhangen und Samoa noch ein typisches Abfluggeschenk uns gab, dass man für 40 Tala eine Ausflugsteuer zahlen mussten. Dafür habe ich noch Geld abheben müssen, dass denn eben im Duty-free shop geendet wurde.
In Neuseeland hat Paea uns dann vom Flughafen abgeholt und Ich habe uns anschließend noch nach Cambridge zu Micha gefahren. Am nächsten Tag hatten wir dann Mid-year-Camp in einem Backpacker in der Innenstadt von Tauranga. Das Camp war ganz nett. Am Donnerstag haben wir dort einen Bungyjump und ein Freefall über einer Turbine gemacht. Es war super angsteinflößend, außerdem war ich auch erst noch etwas verkatert.
Am Donnerstag abend waren wir dann noch in Tauranga aus und es war ziemlich viel los, was gut war. Freitag ging es dann zu unseren neuen Projekten. Ich fuhr halt wieder zu meinem Projekt Number 9, Laurelstreet, Mt. Albert, Auckland. Ich nahm Marc mit zurück nach Auckland und er kam auch gleich noch mit zu der Erinnerungsfeier von einem Langjährigen Mitarbeiter, wo ich schonmal vieles noch besser kennenlernte vom Mt. Tabour Trust. Abends waren wir auch gleich noch wieder in Auckland aus.
Alles in allem hatte ich einen super Urlaub und im nachhinein sind die Erfahrungen davon sehr viel Wert und auch die Erkenntnis, dass der perfekte Postkartenstrand eigentlich nur auf Postkarten existiert, da man immer nur einen Ausschnitt sieht.
Nun zu meinem Neuen Projekt. Es ist eine Live-in Situation mit Menschen mit einer Behinderung. Es gibt Michel und Kevin, beide Trisomie 21, daneben noch Luise und Richard. Alle haben auch stärker ausgeprägten Autismus. Trotzdem ist es toll hier so mit den Menschen Paea, Penny und Jacek die andern Supportpeople. Ich mache viele Fahrdienst zum Basketball, Fußball, kochen, tanzen, Kirche und ncoh so dies und das. Teilweise bleiben wir/ ich bei den Aktivitäten, wie bei Basketball, kochen und Fußball. Es ist echt krass was für Menschen bei manchen Aktivitäten sieht, da kann man nur froh sein, dass man mental und körperlich ziemlich fit ist. Sonst lebe Ich halt mit meinen Mitbewohnern hier zusammen und helfe ihnen beim Alltag. Kochen und putzen gehört dabei natürlich auch zur Alltäglichkeit. So jetzt mach ich erstmal wieder Schluss.
Schöne Grüße nach Deutschland genießt den Sommer! Hier wird es jetzt in Auckland glücklicherweise schon Frühling. (erste Blumen blühen und junge Lämmer :-)
Hel euer Jonas

Montag, 3. August 2009

Tonga

So nun schaffe ich es nach fast einem Monat mal wieder was zu schreiben. Ich hatte ja Ferien und habe Urlaub in Tonga und Samoa gemacht was jetzt natürlich erstmal beschrieben werden soll.
Fotos muss ich dann davon in den nächsten Tagen auch noch hochladen. Ich wollte die erste Woche mich jetzt hier erstmal einleben, bevor ich hier so vorm PC länger rumhänge und außerdem musste ich eh schon um mein PC wieder zum laufen zu kriegen viel tüddeln.
Die letzte Woche im Camp war noch ganz nett. Am Feitag war denn nur noch packen angesagt und abends war ich noch zu Micha nach Camebridge gefahren. Am näcsten morgen sind wir um 8 mit Friso dann weiter zu Marc in Auckland, und auch schon hier zu Nr. 9 Laurelstreet, Mt Albert, Auckland gefahren, wo ich dann erfahrne habe, dass dies mein neues Projekt ist was sehr cool ist.
Die Hausvorsteherin Paea ( ausgesprochen aber Paja) hat Marc, Micha, Friso und mich dann zum Flughafen gebracht, um den "Abenteururlaub auf der Suche nach dem Postkartenstrand" zu beginnen.
So dann erstmal zu Tonga. Das Flugzeug hatte leider schon beim Start verspätung, so dass es als wir endlich in Tonga waren schon sehr dunkel war. Durch die Einwanderungsbehörde und alles weitere durch warteten vor dem Flugplatz erstmal ziemlich viele Leute und auch erstmal schön viele Turisten fänger, die einem für vollkommen (für Tonganische Verhältnisse) überteuerte Preise irgendwo hinfahrne wollten und das auch richtig aufdringlich versuchten. Obwohl ich dann letztendlich einen Taxifahrer gefunden der uns 4 +1 anderen aus dem Flugzeug für 40 Pa'anga in die Stadt gefahren hätte,aber da waren die anderen schon bereit bei einem Turistenfänger mitzufahren, der dann auch plötzlich sagte, dass er uns auch für 40 fahren würde....

Er fuhr uns dann allerdings nicht in die Stadt sondern erstmal zu seinem Boss Toni, der ein Motel besaß. Micha und Marc haben Toni (der ähnlich aussah wie Karl Lagerfeld) dann gefragt, was eine übernachtung kosten würde, oder was es kosten würde vor seinem Haus zu Zelten und beides war gleichteuer. Außerdem waren da überall nur Weiße und Micha und Marc sagten, dass er irgendwie an einen übergebliebenen Kolonialherren erinnerte, wie er da mit den Weißen am Tisch saß und die Bediensteten schienen eher Angst vor ihm zu haben. Naja von da sind wir dann schnell weg und haben letztendlcih doch 60 für in die Stadt bezahlt, da der Taxifahrer so flehentlich uns anguckt und sagte das Toni böße mit ihm wäre, wenn wir nur 40 bezahlen würden. Beim Aussteigen hielt dann noch eine anderer Turistenbus “Tetatours”. Der Fahrer bot dann an uns wohin mitzunehen, wo wir Zelten können, dass war denn letztendlich an der Straße auf Betonboden vor dem Laden seiner Eltern. Das von denen war dahinter und die Eltern kamen auch gleich um Hallo zu sagen und öffneten dann ihren Stoff-Blumenladen, wo wir unsere erste Nacht verbrachten. Der Sohn wollte eigentlich, dass wir am nächsten Tag die Turitour über die Insel mitmachen, aber morgends erklärten wir ihm halt, dass wir das nicht wollen. Jedenfalls sind wir dann erstmal Richtung Innenstadt gelaufen und wurden, nachdem wir uns verlaufen hatten glücklicherweiße von jemanden mitgenommen. Am Turistenbüro, dass leider zu war, da Sonntag war und alle in den vielen Kirchen waren, hielt dann plötzliche Tetatours wieder und bot uns wiedr die Tour an. Nach Verhandlungen wurden wir dann wenigstens zur Westseite der Insel gebracht für 80 Pa'anga, wo die schönsten Wellen und Sandstrände der Hauptinsel sind.

Dort sind wir dann erstmal über Korallen gelaufen haben unsere erste frische Kokusnus gegessen und später noch durch Palmenplantagen und haben bei so 25°C und ca. 70% Luftfeuchtigkeit einen ganz ordentlichen Marsch hingelegt. Am Strand haben wir dann erstmal gebadet, Zelte auf der mittleren Entfernung zwischen zwei Resorts augebaut und abens noch ein schönes Feuer gehabt.

Die Strände auf Tongatapu, der Hauptinsel, waren leider nicht so toll, da sie aus Korallensand bestanden und 500 vom Strandübergang zum Wasser ein Riff war bis wohin es total flach war. Wellen zum Surfen waren während unserer Zeit leider auch keine. Morgends hatten wir leider Wassen im Zelt, da es geregent hatte, wie oft in der Nacht, aber Tagsüber war eigentlich immer strahlend Blauer Himmel. Wir haben dann den Bus zurück nach Nuku'alofa, der Hauptstadt, genommen, der nur 12 Pa'anga für alle 4 gekostet hat. Den Tag haben wir dann damit verbracht den Urlaub ein bisschen zu Planen udn versuchen von der Hauptinsel runter zu kommen, leider haben die Damen im Turistenbüro keine Ahnung, wann alle Fähren fahren, was es etwas schwieriger macht. Der tag war ja Montag und letztendlich haben wir dann für Mittwoch abend eine Fähre auf die nächste Inselgruppe Ha'apai bekommen mit einem Rückflug am flogenden Montag. Nachmittags sind wir zur Westseite der Insel mit dem Bus. Im Bus hat Marc dann Salesi kennengelernt, der uns zu sich eingeladen hat, was mit das beste vom Urlaub war.

Salesi wohnte mit seiner Frau 2 Kindern und der Schwester von siner Frau und dern Kindern in einem Haus ca. So groß wie 2 von meinen Zimern und einer genauso großen überdachten Terasse. Sie hatten keine Elektrizität und kein fließend Wasser im Haus und das Wasser war auch nicht trinkbar. Abends zeigte er uns dann in einem Versammlungshaus, wie die Einheimischen Cava trinken, ein Getränk aus Wasser und einer Baumrinde, die so ähnliche Wirkungen hat Alkohol hat. Die Wirkung stellt sich aber erst ein, wenn man das Öfters trinkt, bei uns wurden jedenfalls nur der Magen und die Zungen taub. Am nächsten Tag waren wir Fischen und ein bisschen Schnorcheln. Salesi zeigte uns noch das Tonganische Stonehenge und kochte uns leckere Pfannkuchen aus nur Wasser, Mehl und Zucker dazu gab es Orangentee, der nur Aus frischen Orangenblättern in Wasser mir Zucker bestand. Morgends noch ein leckeres Frühstück aus Kokusnussbällchen. Alles in allem war es supernett und man hat schonal einen besseren Einblick in die Kultur bekommen, als nur Turisten und man hat die wirkliche Gastfreundschaft der Tonganer gesehen, die in der Hauptstadt vielen Menschen durch das dolle Verlangen nach Geld verloren gegangen ist. Mittwoch haben wir Salesi als Dank ein paar T-shirts geschenkt, da er sagte, dass das eine der teuersten Sachen in Tonga ist. Mit dem Bus zurück haben wir die Zeit bis zur Fähre in der Hauptstadt auf dem Markt und in einem Cafe vertrödelt.

Abends furh dann die Fähre ab (etwas rostig aber sonst noch ganz ok die Fähre) und wir schliefen an Deck auf der Leeseite der Schiffes und später noch auf dem Achterdekc im Schlafsack. Am nächsten Morgen waren wir dann auch auf Lifuka, der Hauptinsel der Ha'apai-Gruppe, dort hatten wir erstmal ein schönes Frühstück mit frischen Bananen. Und wurden dann auf einem Truck auf einen der schönsten Strände des Urlaubs mirgenommen, man sah hier auch mal wieder die Gatsfreundschchaft der Tonganer, denn der Truck dreht dannach wieder um und führ einfahc wieder zurück. Der Strand befand sich auf der Insel Foa, die man über einen Damm von Lifuka erreicht. Dort waren wir auch erstmal schwimmen, schnorcheln, angeln und haben die kleine Nachbarinsel ( ca. 300 m durch tieferes Wasser getrennt). Wir haben dann noch einen kleineren Korallenfisch gefangen, den es Abends dann zu den Instantnudeln gab, die ich nach dem Urlaub nicht mehr sehen kann, genauso wie Spagettis aus der Dose ( so ähnlich wie Ravioli aus der Dose). Sonst haben wir schön gefaulenzt und Kokusnuss gegessen und getrunken. Am Samsag sind wir dnan zurück nach Lifuka getramt und zur Südspitze. Dort haben wir dnan wieder schön Tonganische Gastfruendschaft erfahren und ein Mittagsessen geschenkt bekommen (natürlich mit der typischen Wurzel die ein bisschen wie Kartoffel schmeckt aber viel trockener ist.) Dann sind wir bei Ebbe über den km über Knietiefe glatte Korallen zur der Insel südlich von Lifuka gelaufen. Dort waren wir dann wieder einsam an einem Sandstrand mit Kokusnüssen und Abends Lagerfeuer. Und was gabs zum Abendbort ja Yeaha Instantnudeln :-D

Am nächsten Tag erkundeten wir die Insel ein bisschen und haben dann noch wilde supersaure Orangen gefunden. Auf dem Rückweg von der Insel haben wir leider nicht den Weg gefunden, so dass ich mri Barfuss den Füß aufgeschnitten habe, Aber wir sind trotzdem alle ohne größere Verluste als mein Fuß und nasse Schuhe rübergekommen. Abends sidn wir dann zu Salesis Cusine, die auf Lifuka Leherein ist und haben dort bei einem anderen Lehrer in der Schule geschlafen. Dort war noch eine sehr lustge Sache, dass jemand uns nach einem Computerprblem fragte und wir dachten er hätte wirklich ein Problem und es handelte sich nur darum, dass er nicht wusste wie er den Zoom bei einem Spiel einstellt :-D und dann zockte er erstmal wieder schon ( die sind eben doch auch nicht so anders :-D).

Am nächsten Tag war der einzige Regentag tagsüber auf Tonga und auch unser Flugtag, wo wir nach Tongatapu zurück flogen in einem kleinen Flugzeug für 8 personen und 2 Piloten ( wir saßen direkt hinter dem Piloten und konnten alle Instrumente sehen :-) ) Auf der Hauptinsel mussten wir erstmal den Taxifahrern entgehen und haben dann bei Leuten gefaregt, wo wir pennen können. Und durften dann letzendlich bei einem ehmaligen Leibwächter des Königs in der Garage übernachten. Die Familie hatte auch ein Rießenhaus. Dort hatten wir dann noch einen schöne Abend mit Tonganischen Pfannkuchen (haben wir uns selbst gemacht) und am nächsten Tag haben wir nur rumgehangen und A****-loch gespielt (ein Kartenspiel) bis unser Flug abends vom Flughafne ging.So dass war Tonga nun zu Samoa, erstmal sind wir in Tonga am 14.7 abends abgeflogen, aber in Samoa am 13.7 angekommen :-D Samoa im nächsten Bericht hel schöne Grüße nach Deutschland euer Jonas

Sonntag, 28. Juni 2009

Sorry

erstmal entschuldgung, dass ich mich wieder nicht gemeldet habe, aber ds liegt daran, dass ich meinen Computer etwas unbrauchbar gekriegt habe indem ich den BIOS geflasht habe. Für alle denen das jetzt nichts sagt benutzt das schlaue Buch www.google.de ( nein ok).
Das BIOS ist das grundlegendste System eines Computer ( also noch bevor man Windows lädt) und wenn man diese flasht dann bedeutet das nur, dass man es erneuert hat. Naja jedenfalls funktionierte dannach mein Windows nicht mehr.
Jetzt habe ich aber Linux eine anders Betriebssystem laufen und kann euch wieder schreiben.
Außer mein Computer neumachen und einem neuen Ipod classic kann ich auch nicht so viel Erzählen.
Letzte Woche in Ruhapeu war relativ ereignislos, wir haben es relativ ruhig angegangen. Freitag abend kamen dann viele ander Jugendliche ( so von 14 bis 18) zum Leadership-Camp. Das war relativ nett sich noch von denen zu verabschieden und nochmal mit denen zu schnacken.
Diese Woche war denn außer etwas relaxter Arbeit , einer neuen Regestraion für mein Auto bis 30.4.2010 und einem neuen Ipod classic nicht viel los.
Freitag abend waren wir dann noch von Alfie schon zum Abschiedsessen eingeladen, Ich habe mir gut was geleistet. Eine Seafoodplatte und ein leckerer Nachtisch. Anschließend waren wir noch in Taupo in den Nachtclubs, die sogar guterweise relativ voll waren. Wir waren mit Chad 25 einem hier vom Projekt, der schon verheiratet ist und ein Kind hat aus und der hat sich sehr gut amusiert und fragte wann wir das nächste mal ausgehen :-D. Samstag abend waren wir dann bei Alfies Eltern eingeladen udn dort haben wir gegrillt und neben vielem leckeren Essen und BECK'S Neuseeland gegen Italien im Rugby gesehen, leider haben die Italiener unverdient hoch verloren.
So das war so das letzte Ich werd wohl bald die Fotos von Wellington uploaden.
Und in 5 Tagen hab ich dann auch schon Urlaub und fliege nach Tonga zu den schönen 25°C :-) und dann nach Samoa, dort werdet ihr dann wohl vermutlich eine Weile nichts von mir hören.
Bis dahin schöne Grüße nach Deutschland hab euch lieb Jonas

Sonntag, 14. Juni 2009

Wellington

So da bin ich wieder heil zurück aus Wanganui, Palmi und schließlich Wellington.
Hab es jetzt auch endlich geschaft die Fotos von meiner Eastcape-tour hochzuladen, viel Spaß damit.
So nun aber dazu, was ich so die letzte Zeit gemacht hab, ich hoffe euch geht es allen gut.
Mittwoch und Donnerstag, den 3. und 4. 6 haben wir dann Bryce ( dem Hausmeister oder sowas in der Art) beim Streichen von dem Inneren eines Gästehauses geholfen. Freitag und Samstag hatte ich dann frei und und habe mein Wäsche gemacht und rumgeschlumpft und war am Freitag noch mit Felix in Taupo ein bisschen schoppen. Neue Kopfhörer (die ich auch noch habe, mein Ipod habe ich leider trotz ganz dollem suchen seit Wanganui nicht wiedergefunden meine letzte Hoffnung ist, dass der noch bie den Scotts ist, die den aber ncoh nicht gefunden haben, aber ich will ja nicht zu weit in die Zukunft greifen.)
Sonntag musste ich dann arbeiten und später haben wir noch Sachen gepackt um dann am Montag relativ früh loszukommen....
Fabio wollte um 8 aufstehen, ich bin dann um virtelnach aufgestanden und habe geduscht und als ich halb fertig war mit packen so um virtel vor 9 oder so stand er dann auch mal auf...
Naja nachdem die andern beiden dann irgendwann auch mal fertig waren und wir dann auch essen einpacken konnten ging es dann doch um 12 los nach Wanganui. Der Weg dorthin war relativ ereignislos außer, daß wir uns relativ über die Schilder belustigt haben, die dort sagen "HISTORIC PLACE" schon lustig mit so einer jungen Nation, da muss man doch auf sowas was 100 Jahre alt ist schon mit einem reißen Schild Lärm machen. :-D Außerdem fuhren wir noch durch das Tal der 1000 Hügel, was aber mehr nervig war als lustig.
In Wanganui wurden wir ganz herzlichem Empfangen und sind dann relativ bald mit dem Großteil der Familie zum Schwimmbad gefahren, wo ein Wettkampf von den beidne jüngeren Töchtern war. Felix und Ich konnten aber trotzdem daneben in einer Bahn noch schwimmen, aber die warne schon hammerschnell, selbst die Kleinen (so um die 10 bis 13). Julie, die mittlere Tochter, ich glaube 14 (ja ich stell nochmal ne Bild von der Familie rein) bei denen bin ich dann mal aus Spaß bei Freistil mitgeschwommen und beim voll auspowern war ich die erste Bahn gleichschnell bis ein bisschen schneller, aber konnte dafür die 2 kaum ncoh zuende schwimmen. und die Eltern sagten später von der Zeit her haben die es auch ganz gemütlich gemacht an dem Tag. XD
Dienstag haben wir dann eine kleine Stadtführung bekommen und sind dann noch ins Museum von Wanganui gegangen. Das war relativ gut und generell hat die Stadt ziemlich viel Kultur für Neuseeland erst recht und auch für die Einwohnerzahl von ca 70 000. Abends waren wir dann noch bei einem Jugend musiziert Wettkampf für Kammermusik (für die Stadt) das war ganz gut und auch mal wieder ein bisschen Kultur. :-) Nur, da es hier offenbar auch so viele Pianisten gibt, haben sich dann öfters 3 ans Klavier gesetzt und dann zu dritt gespielt, für mich kein Gewinn. Vierhändig ok aber 6 händig wurden meisten nichtmal komplett eingestzt oder wenn dann nur kurz. Amüsant war auch, das sie das Stück in der Halle des Bergkönig aus Giregs Oper spielten, woeit ich weiß wurde das für 2 Hände am Klavier geschrieben und 6 waren meistens nicht im Einsatz und besser war es auch nicht. Naja aber selbstgemacht Musik war jedenfalls mal wieder gut. Auch wenn ich feststellen muss das die Schule bei mir in Musik doch dazu geführt hat, das es mich ungeheur stört wenn die Streicher nicht perfekt sind oder generell, dass ich nach Fehlern eher suche, als die Musik zu genießen, naja kann man auch nichts mehr dran ändern.
Mittwoch sind wir dann am frühen Nachmittag nach Palmerston North (palmi) gefahren und hatten es dort nett bei einer Couchsurfing Gastgeberin. Abends waren wir noch einen Moment aus, haben Billiard gespielt, aber später war denn nix mehr los, so das wir so um 12 nach Hause sind. Am nächsten Tag sind wir dann Richtung Wellington aufgebrochen. Auf dem Weg haben wir dann aber ncoh einen Spaziergang von einer Stunde gemacht, der durch relativ unberührten Bush (dschungelähnlichen Wald) führte. Abends hatten wir es dann sehr nett bei den Couchsurfing-Hosts Nick und Kat in Plimmerton ca. 20 min von Wellington. Abends haben wir dann mit Nick gepokert. Freitag haben die beiden (er Feuerwehrmann und sie Apothekenhilfe) uns dann eine Führung um Wellington gegeben, und dann haben wir noch selbst Te Papa das Nationalmusemum angeguckt das war relativ viel zu lesen und dannach war man ziemlich ausgelagt aber war doch relativ gut, aber doch etwas übertrieben gut geschrieben also für europäische Verhältnisse ( aber für NZ-Verhältnisse wohl doch sehr gut). Dannach sind wir dann zu denen nach Hause und dort hab ich Sphagetti mit Blauschimmelkäsesoße gekocht. War sehr lecker später haben wir noch ein Film geguckt. Samstag sind wir dann wieder durch Wellington gelaufen und haben uns so dies und das angeguckt. (Die Führungen im Parlament waren leider schon vorbei.) Abends haben wir dann in einem Pub Rugby Neuseeland gegen Frankreicht geguckt, leider haben die Froschesser gewonnen :-D ( ja ich bin für NZ natürlich).
Dazu gab es Freibecks, da es irgendwie von Becks über Couchsurfen so eine Action gab, das man für den Preis einerSms 2 gratis Becks bekommt. Später sind wir dann noch in verschiedenen andern Clubs gewesen. Heute sind Fabio und ich dann doch noch im Parlament gewesen, da Felix noch mit jemandem Mittag essen wollte. Dannach haben wir noch an einem Aussichtspunkt, den Nick uns empfohlen hatten angehalten (sehr schöne Aussicht) und sind daraufhin nach Hause.
Meine Auto kirget leider dadruch immer mehr Kilometer :-( aber ist ja zum fahree und erleben da, nicht zum stehen :-D.
So bis dann erstmal Schöne Grüße nach Deutschland HEL euer Jonas

Montag, 8. Juni 2009

Leider keine Zeit

Hallo, ich wollte nur kurz sagen, dass ich heute nach Wanganui und dannach über Palmerston North nach Wellington fahre, vor dem 15 wird es also leider nichts mit einem neuen Bericht, tut mir leid. muss jetzt ncoh ein bisschen packen
schöne Grüße euer Jonas

Dienstag, 2. Juni 2009

Eastcape Urlaub

Hallo mal wieder war am Wochenende weg und bin erst heute Dienstag wieder gekommen, deshalb erst jetzt.
Letzten Dienstag war ich dann wie angesagt im Hochseilgarten und Mittwoch noch beim Kajaken, dort habe ich dann mit Liam noch in der Pause zwischen den beiden Gruppen Rollen geübt und mit einem anderen Boot zum Festhalten und umdrehen hat das auch einwandfrei geklappt, aber mit dem Paddel war das noch nicht so. Vllt ne andermal. Donnerstag und Freitag war denn Projects angesagt, wie zb. die Minigolfanlage hochdurckreinigen und ein ehmaliges Fischpool wieder ausbuddeln. Freitag habe ich denn Bryce bei Hausmeistertätigkeiten geholfen, wir haben was gestrichen und verputzt und dann noch in der Küche in neues Wasserrohr verlegt.
Samstag sind Felix und ich dann nach Napier gefahren. Haben es uns angeguckt und sind dann Nachmittags nach Norden gefahren Richtung Eastcape. Haben in Gisborne uns ein Essen bei einem Italiener gegönnt, was zwar nicht billig aber dafür gut war :-D (wir haben sehr gelacht, das wir fast das ganze Geld, dass wir hatten am ersten Tag ausgegeben haben für tanken und essen)
Naja haben dann bei Gisborne in einem unbebauten Neubaugebiet im Auto geschlafen und sind am nächsten Tag langsam mit einigen Stops (um mal an Strand zu gehen) waren zum Beispiel an der längsten Pier auf der Südhalbkugel. Abends haben wir dann unten am Eastcape übernachtet, dort war es aber morgends richtig kalt im Auto, da ein starker Wind die ganze Nacht aufs Auto bließ und es auch noch immerzu regnete und auch hagelte. Naja zum Sonnenaufgang sind wir dann zum Leuchturm hochgestürmt ( sehr anstrengend um die 700 zum Teil nicht kleine Stufen) und mit Sonnenaufgang direkt war denn auch nichts, da alles voller Wolken war. Naja egal wir waren tortzdem mit die ersten, die das Tageslicht am 1.6 gesehen haben was solls haben dafür ja ncoh ne schönen Hagelschauer bekommen :-D.
Dannach sind wir dann Westwärts gefahren und haben noch in einem Ort gefragt, ob wir uns den Marae angugcken dürfen und dann wurdne wir da ein bisschen rumgeführt udn durften die tollen Schnitzereien bewundern, hatten aber aus Respekt keine Kamera mit deshalb kein Bilder davon. So sind wir dann langsam unter genießen der Landschaft westwärts und da hab es denn doch was neues nämlich schöne Sandstrände in der Bay of Plenty, wo wir dann bei Whakatane unser letzte Nacht verbrachten und zuvor noch schön bei Sonnenschein am Strand gesessen haben. Heute Morgend haben wir auch wieder ein bisschen in der Sonne am Strand gelesen und uns denn, bei mir ein bisschen aus Frust, auf den Weg nach Hause gemacht, da alle 4 Tage keine vernünpftigen Wellen waren nur einmal waren sie so halbwegs, aber da machte das Wetter dürch viel Wind und Regen keine Lust auf surfen. Das war so meine letzte Woche ich hoffe das Wetter war eher so wie am Ende der Fahrt für euch bis dan HEL schöne Grüße nach Deutschland.

Montag, 25. Mai 2009

So mal wieder

Irgendwie komm ich nicht mehr dazu wöchentlich zu schreiben, ich hoffe ihr seid nicht so erbost und traurig darüber, aber eigentlich ist das ja hauptsächlich ein Zeichen dafür das es mir hier gut geht und viel anderes mache.Ich habe mir meine Haare geschnitten,
wachsen aber ja auch wieder nach
bis ich wieder da bin also keine Panik, wenn ihr es nicht mögt.

Die letzten Wochen war auch hauptsächlich arbeit angesagt, deshalb hab ich auch nix geschrieben. letzte Woche sind Felix und ich nach ein paar projekten und putzen hier im LTCC am Mittwoch zum RCC wieder gefahren. Dort haben wir viel gearbeitet eher so 8 /9 Stunden am Tag. Holz aus einem Schuppen geräumt es geordnet nach gutem Bauholz und schlechtem zum Verbrennen. Dannach mussten wir dann alles wieder einräumen und noch mehr Feuerholz in den Schuppen packen. außerdem haben wir noch eine Inventur von allem Essen dort gemacht und so dies und das anderes noch aufgeräumt und sauber gemacht. Ein Highlight war noch einem von den Kälbern, denen wir auch jeden Morgen ein neues Stück Wiese geben mussten, eine Spritze zu geben, da es etwas kränklich war. Übers WE haben wir auch gearbeitet und am Sonntag kam eine Familie aus England die bis Dienstag blieben. Die waren relativ sympatisch und sie waren auch sehr angetan von unserem Service. Dienstag sind wir dann zurück zum LTCC, wo ich dann Mittwoch und Donnerstag am Hochseilgarten war. Auch immer wieder sehr nett. Von Donnerstag abend 20uhr habe ich 40 Stunden gefastet, weil da sonne Aktion von World-Vision war. Eigentlich soll man sich dafür von Leuten sponsern lassen, die dann dafür das man die 40 Stunden durchhält Geld an hungernde Kinder spendet, aber Felix und ich haben beschlossen wir versuchen das einfach um es auszuprobieren es war gar nciht so hart wie man es sich vorstellt, habe also 40 Stunden nur ca. 3,5 l Wasser getunken und sonst nix gegessen. Freitag hatte ich dann frei und bin nach dem ich gewaschen hatte abends zu Michael und Stefan im Finlay Park (auch ein Christliches Camp) gefahren. Samstag sind wir dann um 14 uhr nach Tauranga gefahren um eventuell zu surfen. Da die Wellen schlecht warne haben wir jemand dort besucht, den Micha udn Stefan kannten und waren dann ncoh in vielen Surfshops, was denn dazu führte, dass ich mir denn ein neues Board mit einem sehr guten deal bekommen habe. Das Surfboard sollte eigentlich 750$ kosten, habe es aber mit Fußschnur( auch ca. 50 $) für 550 bekommen. Und es ist SUUUUUUPER.Samstag Abend waren wir 3 dann in Hamilton aus, war relativ gut, obwohl der Alkohol mir etwas zu sehr zusetzte, aufgrund dessen, dass mein Magen mit nur 1 richtigen Mahlzeit in den letzten 50 Stunden aufgrund meines Fastens offensichtlich schon wieder leer war, als wir ein bisschen tranken. Naja war trotzdem ein guter Abend auch wenn ich am nächsten Morgen nicht besonders gut gelaunt war. Aber sobald Micha uns dann nach Reglan gefahren hatte und ich auf meinem neuen Board surfen konnte ging es mir blendend. Sonntag abend haben wir dann noch bei denen im Camp gekocht und als ich nach Hause fahren wollte hatte ich einen Platten und musste dann langsam mit dem Reserverad nach Hause fahren.
Heute war ich dann mal wieder auf den Low Ropes, morgen bin ich wohl wieder im Hochseilgarten.
Bis dann erstmal schöne Grüße nach Deutschland euer Jonas

Montag, 11. Mai 2009

Die letzte Woche

So nun fass ich doch mal die letzte Woche zusammen. Letzten Montag hatte ich noch frei und habe Felix geholfen ein auto zu finden, oder vielmehr sein eines zu verkaufen und ein anderes zu kaufen, aber das hat alles noch nicht ganz so geklappt. Naja später waren wir dann noch in Taupo ein bisschen shoppen und so rumdüdeln, hab mein Radio zur Reperatur gegeben und Socken gekauft, ja interessant nicht wahr :-P. Später waren wir noch bei Bürgerfuel essen sehr gute Bürger und besser&gesünder als MC Doof etc.
Dienstag nach dem Frühstück sind Felix und ich dann mit unserm Camptruck zum RCC Ruapehu Christian Camp gefahren. Dort haben wir dann Erde weggeraben und einen Weg erhöht und noch ein Regenrohr unterirdisch verlegt. Abends hab ich noch im Whirlpool gesessen und später noch mit den Scotts einen Film geguckt und uns nett mit Ihnen unterhalten.
Mittwoch musste ich dann den Truck zurückbirngen, den wir erst noch mit Holz beladen haben, dass da weg sollte. Um 2 oder so bin ich dann da losgekommen, als wir so alle möglichen anderen kleinen Arbeiten erledigt hatten. Hier zum Camp zurück und dann nach dem Abladen mit meinem Auto zurück zum RCC. Dort haben wir dann abends uns wieder etwas unterhalten.
Donnerstag habe ich Wayne (der war mittwoch nachmittags auch da angekommen, ein ehmaliger Chef vom Lake Taupo Christian Camp und jetzt ganz entlassen hier) Holz gestapelt und auf ein Hänger gepackt. Später haben wir noch zwei Blechdächer gestrichen, nachdem wir geholfen hatten etwas Holz zurechtzusegen um eine kleine Bogenschieß-Ziel-Hütte zu bauen ( wusste grad keinen bessern Namen dafür :-D). Dabei hat Felix durch Umkippen des Farbeimers das Streichen sehr beschleunigt, da die Farbe ja schnell benutzt werden musste, als sie dann auf dem Dach war :-D. Abends haben wir noch Karten gespielt und Felix und ich haben das Whirlpool nochmal genossen bei Sternenhimmel und fast Vollmond.
Freitag war dann hauptschächlich sauber machen und aufräumen angesagt und nach dem Mittag sind wir zu unserem Camp zurück, wo es dann ein Verabschiedungstee ;-) man sagt hier ja nicht caffee :-D für die Scotts gabe, da ihre 3 Monate aushelfen im RCC vorbei sind. War sehr lecker. ein bisschen noch sauber gemacht und dann war Wochenende.
Samstag hab ich dann schön ausgeschlafen und ein bisschen rumgehangen bis ich Abends mit Felix und Jenna nach Tauranga gefahren bin um Frisos Geburtstag zu feiern. Aufgrund eines zu langsamen neuseelandischen Handynetz ( 1 stunde verspätung auf manche sms...) haben wir die andern aber erst nicht gefunden. Und Friso war außerdem auch krank im Bett. Sonntag habe ich dann noch den beiden den Mclaren Falls Park gezeigt udn auch ncoh Michael besucht. Im RCC hatten wir schon Frost, dass die Autoscheiben morgends vereist waren und auf dem Ruckweg von Michael nach Taupo hat es gehaglt und die ganze Straße war glatt und es gab mehrere Unfälle. Auch der Nationalpark (also die Berge) hat jetzt Schneekuppen.
Ich hoffe bei euch wird es dagegen wärmer, so dass ihr im Garten/auf dem Boot oder wo auch immer gut sein könnt.
Hab euch lieb schöne Grüße Jonas

Sonntag, 3. Mai 2009

Die letzten 2 Wochen

SO nun komme ich endlich mal wieder dazu was zu schreiben in meinem Blog.
Es sind ja wieder 2 Wochen vergangen aber besonders viel ist nicht passiert.
Kidscamp war auch ganz gut aber nicht ganz so schön wie Ostercamp, weil es nicht so relext war.
Es war schon relativ anstrengend mit ca 80 Kindern und 40 Leadern, die zwischen 18 und 15 waren. Wobei der geringste Anteil 18 war. Naja aber nett war es tortzdem. Samstag und Sonntag war saubermachen und vorbereiten, wie zb. Herrichten von so einer Themenecke zum Thema Priaten, da es ja Piratencamp war. In der Woche war dann immer ein bisschen saubermachen angesagt, aber hauptsächlich so verschiedene Spiele, wie zb. in der einen Phase an jedem Tag eine Schnitzeljagd , über die ich gewacht habe war. Dann gab es noch andere Sachen, wo die einzelnen Zimmergruppen selber Spiele ausgdacht haben, dass war auch ganz lustig, oder am Donnerstag Nachmittag ein Spiel, dass eigentlich mit Wasserbomben sien sollte, was aber aufgrund der Kälte, dann von den Anführern ohne Wasserbomben gewünscht wurde, so dass es nur Rennen war, sehr anstrengend ( eine Art von Ticker, wo jede Gruppe eine Planke (ihr Boot) tragen musste und erst sicher war wenn jeder mit einem Fuß auf dem Brett stand) Ziel des Spieles war es dann auf der Anderen Seite Balle abzuholen, die wir aber wenn wir sie bekommen haben abgenommen haben.)
Soviel zu Kids Camp Samstag Abend sind Fabio und ich dann mal eben die kleine Strecke von 2 Stunden= ca. 150km nach Hamilton zum tanzen gefahren ;-). was in Neuseeland irgendwie gar nicht so schlimm ist, weil man sonst einfach nichts vernüpftiges in der näheren Umgebung findet.
Dort haben wir dann im Auto geschlafen und haben am nächsten Tag hier gechillt. Montag kam dann eine Hochschule für Theater und Tanz zu uns ins Camp, dass war sehr cool, endlich mal ne große Masse an meist nur knapp jungeren um sich zu haben. Mittwoch Abend haben die dann auch ne bisschen Musik aufgelegt und so von 22:00 bis kurz vor 1 getanzt ( ich mittendrin, dass wollt ich mir ja im Camp nicht entgehen lassen) und gut tanzen konnten die auch, (shuffel und alles mögliche für die denen das was sagt) halt moderne Tänze. Um kurz vor eins wurde dass denn von Liam einem Mitarbeiter glaube 23. unterbrochen weil er von jemand angerufen wurde der sich beschwerte. (vllt sagt er dass auch nur und fühlte sich gestört, denn keiner hat bisher bestätigt ihn angerufen zu haben. (Liam ist manchmal etwas merkwürdig, redet zuviel (übertreibt) und ist etwas grimmig).
Naja Donnerstag war dann saubermachen angesgat, da die Gruppe abgefahren ist. Freitag habe ich nach ein bisschen saubermachen Felix geholfen Leute zurück nach Rotorua zu bringen, die ihr Auto an ihn verkauft haben. Anschließend sind wir dann auf ein Relaxwochenende mit andern Mitarbeitern aus dem Camp ins Ruapehu Christian Camp gefahren, ein Camp was wohl auch irgendwie dem Trust, dem wir unterstellt sind unterstellt ist. Naja da hatten wir das jedenfalls sehr nett am Freitag Abend, den ganzen Samstag und heute vormittag.
Freitag abend sind wir noch zu einer Stelle gefahren, wo ganz viele Glühwürmchen waren, sehr lustig zu anzusehen, wie ein Sternenhimmel an der Seitenwand von so einem für Autos geschaffenen 500m bis zu 8m tiefem Fahrweg. Samstag hab ich dann ein bisschen im Whirlpool gechillt und einen kleinen Spaziergang in der Natur dort gemacht. Abends so ab 5 haben wir gegrillt und noch länger am Feuer mit Felix, der Tochter, Nicole, und dem Vater, von der Familie die zur Zeit noch das Camp betreut( nur noch kommende Woche) am Lagerfeuer gesungen und Fleix und ich haben ncoh später auf meinem Laptop im Whirlpool sitzend ein Film geguckt ( sehr angenehm) Sonntag war dann nach dem Brunch sauber machen und so noch ein bisschen die Sonne genießen angesagt. Möglicherwiese können/sollen wir nochmal in der Woche dahin zum helfen das wäre schön, da die Scotts so der Familienname sehr nett sind. Sonst werden wir die wohl mal in Wanganui besuchen, wo wir eh nochmal hin wollen.
So das war so die letzte Zeit.
Ich freu mich wie immer über die neuen Emails und auch besonders über neue Shoutboxeinträge. Und dann knacken wir die Tausend ja auch schon bald ;-) vom Counter
So bis dann hab euch lieb Schöne Grüße nach Deutschland gehabt euch wohl

Sonntag, 19. April 2009

Verplant

So entschuldigung, dass ich mich nicht gemeldet habe seit 10 Tagen. Hatte immer viel zu tuen und somit keine Zeit zu schreiben.
So letzten Freitag ( also freitag den 10.4) hat bei uns das Ostercamp angefangen, das war sehr cool, zwar auch viel arbeit, aber das Camp bestand aus Familien, die meistens auch so Kinder im Alter von 15/16 hatten, so dass man schon mit denen ganz gut auf einer Wellenlänge war. Freitag und Samsatg ahb ich denn mindestens 12 Stunden jewals gearbeitet, und das ist noch nicht strend abgerechnet. Sonntag konnte ich dann nach dem Morgendlichen Milchdeckel austeilen ( für die Milchedeckel gab es denn schokoladeneier) mit den anderen Jugendlichen zum Wasserski gehen, was ich dann erstmal schon gemacht hab ( und auch gleich beim ersten mal aufgestanden und nicht einmal hingefallen :-D ). Später nach dem Mittagessen, war dann noch die Taufe von Megan, die in der Küche arbeitet und sich jetzt dazu entschieden hat. Dannach konnte ich dann weil nix zu tun war wieder mit den Jugendlichen zum Wasserski und hab dann Wakeborden ausprobieren, beim ersten mal bin ich nicht aufgestanden, aber die auf dem Motorboot sagten das war ihre Schuld, da sie nicht genug beschleunigt haben. Beim zweiten mal konnte ich dann aufstehen und fuhr erstmal schön ne Weile aber Snowboarden half beim normalen Fahren schon. Dann wurde ich etwas übermütig und versuchte nach so 5 min fahrt über die Wellen zu springen, die erste ging auch noch ( wie weit ich nun vom Wasser weg war weiß ich nicht, aber beim zweiten sprung hab ich dann mich schön auf die Fresse gepackt, was zeimlich zieht, da man so mit 50 kmh aufs wasser ungebremst mit dem Gesicht schlägt. ;-)
Später dann noch Biscuits ( Luftringe hinterm Motorboot hergezogen auch wie Wasserski) ausprobiert was auch ziemlich lustig war. Alles in allem ein schönes Wochenende und auch das Predigen war meistens gut und nicht lästig. Sonntag abend guckten wir Jugendlichen dann noch ein Film mit Beamer in der Freizeithalle.
Montag war dann hauptsächlich Sauber machen angesagt. und dann musste ich ncoh alle Sachen einpacken, da wir ausziehen mussten für die Gruppe in der dieser Woche.
Montag abend ging es dann zu Michael, Steffen und Friso und mit denen zusammen zum Nordcap. Montag abend führen wir dann über Auckland (wo ich angehalten wurde von der Polizei, da ich zu schnell war, glücklicherweise ohne was davon gekommen) nach kurz hinter Whangerei, wo Steffen und Ich in meinem Auto geschlafen haben und die andern beiden im Zelt.
Am nächsten Morgen sind wir dann erst noch einkaufen in Whangerei und dann zur Küste, die wir aber nicht sonderlich angeguckt haben, da dort keine Wellen waren und wir ja schon auch auf der Suche nach Wellen waren. dann waren wir unentschlossen, ob wir dann uns Russel angucken sollen, und haben das dann erstmal gelassen, so bleibt mir Bay of Islands noch zum erkunden größtenteils. Denn Pahia haben wir uns schon ne bisschen angeguckt, wobei wir aber uns entschieden haben, auf die andere Seite zu fahren und dort die Wellen zu bekommen, deshalb haben wir den Waitangi-Treaty ground nicht besichtigt. Nach einer relativ lustigen fahrt durch die Landschaft auf Nebenstraßen um doch mehr vom Land zu sehen sind wir dann Abends in Ahipara auf einen billigen Campingplatz gegangen, wo wir ca. 2€ pro Person bezahlt haben. Dort haben wir dann ein Lagerfeuer gemacht und einen schönen Abend gehabt. Am nächsten Tag sind wir dann surfen gegangen, aber die Wellen war zu schelht brechend, so das ich mit den kurzen Boards von Micha nciht zurandekam, die haben für mich vllt auch nicht genug Auftrieb für kleine Wellen. Da wir dann surfer sahen, die mit ihren Boards auf den Felsen um die Ecken zu den nächsten Stränden gingen (zwichen Jeeps die da auch schön immer fuhren), dachten wir uns versuchen wir doch mal ob die Wellen da besser sind. Wird sind dann ca 1 1/2 stunden gelaufen (In Neo und mit boards unterm arm. Naja jedenfalls sind wir dann auch schließlich wo hingekommen, wo die Wellen größer waren und dort haben wir dann geguckt wo man da surfen, oder Boogieboarden kann, da da überall Felsen waren. Nach einem erfolglosen Versuch von mir mit einem Boogieboard an einer Stellen und von Micha an einer anderen. Sind wir dann zu einer vielversprechenden Stelle über die teilweise im Wasser liegenden felsen gekrackselt und dann in die Wellen ruasgepadelt. Ich habe mir aber schon beim rauspadeln die Finger noch an einem Felsen unter mit gehauen. Dier erste richtige Welle, die ich dann nehmen wollte hat mich dann auch mit dem Fußknöchel auf eine Felsen geworfen, glücklicherweise nur eine kleine Schürfwunde. Naja die anderen Beiden sind aber uach mit den beiden Boards auch ohne größere Verletzungen wieder an Lang gekommen. Naja war leichtsinnig, aber wir haben alle daraus gelernt, dass man nicht in Felsen schwimmt/surft, wenn man sie nicht sehen kann oder kennt und erst recht nicht wenn man ncoh eher ein Anfänger im surfen ist.
Dann sind wir über den 90 Mile Beach hoch Richtung Nordcap gefahren, schön auf dem Strand ausprobiert was man halt so für schöne Sachen mit dem Auto da so machen kann :-D. Micha hat sich einmal im weichen sand festgefahrne, aber mit 3 schiebenden udn Fußmatten unter den Reifen ging das denn Reibungslos. Nicht so reibungslos war es dagegen den Ausgang in der Dunkelheit zu finden, da wir nicht wussten, dass ganz oben auch ein Ausgang ist versuchten wir dann bei 3/4 den Ausgang zu finden, fanden allerdings nur welche für 4mal4 Wagen durch teifen weichen Sand. Glücklicherweise befanden sich aber dort wo der Augang so grob sein müsste Angler auf einer Halbinsel am Strand dort (genannt The Bluff), die uns richtigen Ausgang zeigen konnten, leider war ihr Tipp scheiß auf die Huppel und vollgaß hoch sonst bleibst du stecken. Der Tipp war auch richtig, obwohl ich aufgrund der rücksichtnahme auf mein auto nicht den vergeschrieben anlauf nahem kam ich mit Winterknopf im Auto(vermutlich gegen durchdrehen) den Berg ohne Probleme hoch. Nach dieser Jeepfahrt leuchtete dann leider mien e Kühlflüssigkeitsleuchte. So mussten wir dann 2 mal Kühlwasser nachfüllen aber auf dem ganzen Rückweg ca 800k hab ich kein Kühlwasser mehr verbraucht, so dass ich hoffentlich die Zylinderkopfdichtung doch nicht auswechseln muss. Abends waren wir dann in der Dunkerlheit noch 2 fach bei Cape Reinga ( beim ersten mal hatte keiner ne Camera dabei) das sind so 5 bis 10 min Fußweg noch vom Parkplatz. Steffan und ich haben dann dort auf dem Parkplatz geschlafen und wollten den Sonnenaufgang am Cape genießen, leider waren dann am nächsten morgen um 6 die Wolken vor dem Horizont, so das wir erst die Sonne später fotogarfieren konnten, naja das war mein 3er aufenthalt am Cape und der vierte folgte dann noch später mit den andern, die wir von einem nahegelegenden Campingplatz abholten. Anschließend wollten wir dann noch Sanddünen surfen machen, das ist zwar ucah ganz lustig, aber die Anstrengung eine Sanddüne hochzulaufne und dann auch noch beim runterrutschen einen Haufen Sand in die Fresse zu kirgen ist eigentlich es nicht wert es oft zu machen. Aufgrund meiner Abendteuerintiative sind wir dann in dem relativ ebenen Flussbett, in dem auch Große Busse und Jeeps fahren zum 90 Mile Beach gefahren. Da wir nicht auf Flut oder Ebbe geachtet haben mussten wir dann am Bluff eine Pause von ca 3-4 Stunden einlegen, die wir aber zum versuchten surfen in rießigen Wellen benutzt haben. Die Wellen warn so geschätzte 3,5 m ide größten und warum wir Anfänger da trotzdem den Kick bruachen wei keiner aber ist halt so. Die meisten Wellen warn ja auch nur so 1,5m bis 2. Naja immernoch zu groß für mich auf den Boards. Naja ich hatte dann noch meine Schreckenszeit, da dort sehr starke Strömung an eine Punkt war, die einen bis zu einem bestimmten punkt rauszog. Auf jedenfall war Steffan nach den 4 aufeinanderfolgenden Monsterwellen von 3,5m nicht mehr da und dann sah ich sein Boogieboard in der Brandung schwimmen. Naja dann bin ich erstmal panisch am Strand langeglaufen und war kurz davor von dem Bluff in Richtung Land nochmal zu schwimmen, ob ich irgendwo was treiben/schwimmen finde. kurz davro wurde ich glücklicherweise von den anderen schon zu den Autos zurückgewunken, da Steffan von andern Surfern dort an Lande gebracht worden ist.
Nach dem 90 Mile Beach hab ich mein Auto noch gewaschen und dann sind wir schon wieder südlich nach Pahia gefahren und haben dort die nacht verbracht. Freitag morgen sind die andern dann wohl nach Piha (einem der besten surfstrände Neuseelands). Ich habe dann ncoh bei Auckland mein erstes Projekt nochmal besucht, die sicht auch sehr gefreut haben und ich werde die wohl auch nochmal besuchen und mit Etienne dem einen Freiwilligen von dort bleib ich hoffentlich auch in Kontakt.
So Bei uns fängt morgen jetzt das Kidscamp an, was wohl sehr anstrengend werden soll.
Naja mal sehen. Aber deshalb muss ich jetzt mal ins Bett.
Viele Grüße nach Deutschland, hab euch alle lieb udn gehabt euch wohl.
PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten ;-)

Donnerstag, 9. April 2009

Nichts neues darum keinen Post gemacht

So bei mir gab es nichts neues Freitag den 3.4 hatten wir zwar frei aber haben nichts besonderes gemacht. Samstag wollten Felix und Ich den Tongariro-Crossing machen, leider fühlte sich Felix morgends um 5:30 dann kränklich so dass wir das verschoben und nur so rumgehangen haben. Samstag abend waren Fabio und ich dann in Taupo, wo zwar mehr los war als an dem einen Freitag aber so richtig überzeugend war es nicht, und Bier und andere Getränke waren auch sehr teuer für mein Verständnis. Sonntag hat Felix mich dann nicht geweckt weil er sich wieder nicht gut fühlte, so das wir wieder nur so rumgehangen haben und Risiko gespielt haben. Monatg war dann putzen bis Mittags angesagt und dannach noch 4 Stunden auf den Low-Ropes mit Gruppen von 16/17 jährigen. Dienstag war dann für mich Fürhstück angesagt, wobei ausnahmsweise die Gruppe als ich um 6:50 anfing schon weg war, da die am Dienstag den Tongariro-Corssing gemacht haben, so dass es nur aufräumen war. Dannach saubermachen usw. und dann so dies und das über saubermachen der Schienen von dem kleinen Dieselzug den sie hier haben bis zum Poolsaubermachen. Naja gestern und heute waren wir wieder frei. Gestern waren wir dann abends noch in Taupo und ich habe mir Nelson Mandelas Biografie Long Walk to freedom gekauft und wir haben in der Bücherei gekuckt, wo wir dan heute auch nochmal waren.
Außerdem haben wir der Gruppe noch das Essen zu den Hot Pools vorbeigebracht, wo wir dann später auch ncoh reingegangen sind, war sehr angenehm, aber schwimmen kann man leider nicht, da im Wasser ab und zu so Käfer sein sollen, die dann durch die Ohren und Nase reinkrabeln und das denn sogar tödlich enden kann. Aber besonders da es jetzt schon költer wird waren die 40°C heißen Pools und wirlpools sehr angenehm. Und mit der Gruppe haben wir uns am ende auch noch ne bisschen unterhalten. Vllt fahren wir daovn mal welche besuchen. Mal sehen. Heute waren Felix und ich dann noch in der Bücherei und bei verschiedenen Geschäften. Außerdem haben wir noch beim TaupoBungy vorbeigeguckt. Sehr hoch und ein bisschen beängstigend, da ich soweit ich Michelle, die Organisationsdirectorin, verstanden hab wir das im Midyearcamp alle machen O.O *aaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh*
Naja bis dann erstmal muss jetzt über Ostern arbeiten und hab dann am Montag abend 4 Tage frei also mal sehen wann ich das nächste mal schreibe vermutlich erst übernächsten Samstag.
Bis dahin schöne Zeit frohe Ostern hab euch lieb grüße an alle CYA

Donnerstag, 2. April 2009

Entschuldigung bin nicht dazu gekommen

So erstmal entschuldigung ich bin irgendwie aufgrund von rumgammeln und unzureichender Motivation nicht dazu gekommen diese Woche meinen Bericht zu schreiben, deshalb einen jetzt.
Ich würde mcih über neue Shoutboxeinträge mal freuen, denn wie ich sehe kommen ja immer neue Klicks auf die Page dazu und auch aus ganz D. aber sagen tut keiner was.

Naja so zu letzte Woche, Montag und Mittwoch war sauber machen angesagt, Dienstag und Donnerstag war ich dafür für Lowropes ( so kein Hochseilgarten sondern eben so Drahtseile flach über dem Boden) Da spielt man dann mit den Kindern, wer kann am längsten auf einem schwingenden Baumstamm balancieren, oder lässt sie über ein Drahtseil laufen und dabei sich verschieden (einhändig rückwärts usw. ) an unterschiedlich langen runterhängenden Seilen festhalten. Dann folgt meistens eine Teamaktivität all stehen von einem Baumstamm zu einem anderen auf einem Drahtseil und machen eine Kette und versuchen sich möglichst lange oben zu halten. Es folgen ein Drahtseil mit einem durchhängenden Seil darüber zum Festhalten und zwei parallel gespannt Drahtseile, auf dem die Kinder Tiere mit Lauten machen müssen. Das Beste was sie sich ausdenken können. Das letzte ist dann meistens eine Partneraktivität, bei der zwei Drahtseile auseinanderlaufen und man sich mit dem Partner gegeneinander drücken nach innen lehnen muss bis man halt hinfällt.
Meistens läuft es ganz gut aber mit Pubertierenden muss man halt ab und zu irgendwie die Regeln ändern, so dass ich jetzt öfter mal welche Laufen schicke, oder sie halt Liegestützen machen müssen Muhahahahaha ja das macht schon ne bisschen Spaß die zu drillen :-) :-D.
Naja ich mach aber auch immermal Liegestützen mit damit sie sehen, wie richtige normale aussehen und auch um zu zeigen, dass ich nicht nur gemein bin sondern es auch selbst doch besser kann.
Freitag hatten wir frei und Felix und ich waren in Taupo, wo ich mir eine Isomatte gekauft habe, sonst haben wir nur so rumgehangen. Samsatg haben Felix und ich dann eine kleine Wanderung von so 2 1/2 Stunden in eine Richtung gemacht. Das war am Fuße von einem der Berge des Tongariro-Nationalparks. ( am Fuße das Ruhapehu) Dort waren wir leider fast die ganze Zeit im Wald und nur die letzte halbe Stunde sind wir dann noch mit Blick auf den Berg gewandert. Ziel war ein Wasserfall der teilweise sehr idillysch und perfekt war, nur leider in einem Tal, so dass es relativ kalt war. Fotos von der wanderung folgen später.
Diese Woche war dann Montag wieder sauber machen und Dienstag bis heute Donnerstag-Abend Low-ropes für mich angesagt. Mittwoch abend war dann leider auch die letzte Mittwochsregatta für dieses Jahr auf in Taupo und jetzt muss ich erstmal sehen, ob ich noch irgendwo ein Boot herbekomme.
So soviel erstmal von mir bis dann Hab euch lieb Schöne Grüße aus dem kälter werdenden NZ (heute nacht hatten wir wieder nur 3°C) ins wärmer werdende Deutschland und den Rest der Welt. Bis nächstes mal!

Sonntag, 22. März 2009

Sehr schönes Wochenende

So ich bin jetzt grade wieder Zuhause angekommen von unserem Wochenendausflug auf die Coromandel-Halbinsel. Dort ist es echt sagenhaft schön teilweise und ich werde auch wieder bald neue Fotos reinstellen, dazu komme ich jetzt aber nicht mehr. Diese Woche war relativ normal wir hatten 2 Schulen in den Beherberungen. Eine Schule war normal und die hatten 3 Tage mit Aktivitäten und die andere war nicht normal sondern ein Auflug von Homeschooling-Kinder, so für mein Geschmack alle ein bisschen anders als normale Kinder aufjedenfall anders als die ander Gruppe ... Aber ich will hier ja niemanden Beleidigen. Montag haben wir nur sauber gemacht und für die Schule vorbereitet. Allerdings hatten wir noch eine Gruppe vom Wochenende im Camp und ich musste das Frühstück mit ausgeben und sauber machen. Dienstag war eigentlich auch nur sauber machen angesagt, glücklicherweise kam Alfie und sagte er bräuchte jemanden, der Kartoffeln und Kisten von einem Spender-Bauern und einem andern Christlichen Camp holt, somit fuhr ich dann mit Logan einem der hier auch arbeitet zum Kartoffeln holen, allerdings verfuhren wir uns erstmal sehr, da ich gar kein plan hatte wo wir hin mussen und Logan nicht genug aufgepasst hat, als Alfie gesagt hat, wo das ist. Alfie sagte: Fahrt zu ersten T-Kreuzung dort halt links bis ihr dann ein Schild von der Farm seht. ALs wir dann 2 1/2 Stunden zur T-Kreuzung gefahren sind war das shcon komsich, weil das nciht so richtig die Richtung war, die es sein sollte und Logan begann dann nochmal nochzudenken wo das ist. Naja letztendlich waren wir knapp 7 1/2 Stunden für eine 4 bis 4 1/2 Stunden Tour unterwegs, aber wir konnten uns gut unterhalten. Dannach war ich noch beim Abendessen eingeteilt. :-/
Mittwoch war ich bis Mittags beim sauber machen und hab später bei Low-ropes zugeguckt um es zu lernen. Donnerstag hab ich dann Low-ropes die erste Rotation mit Chad, dem Abteilungsleiter vom Gastgeben, zusammen gemacct und später alleine. Freitag war wieder sauber machen angesagt. Abends sind wir dann relativ kurz entschlossen noch nach Taupo gefahren um von dort später nach Coromandel zu fahren. Erstmal waren wir aber noch ein bisschen in Taupo aus, was allerdings nicht besonders voll war und somit sind wir um 1 losgefahren zur Coromandel-Peninsula. Um halb 4 waren wir dort angekommen und haben im Auto gepennt (einer auf den Vordersitzen, glücklicherweise nicht ich als Fahrer). Samsatg sind wir dann losgefahren die Halbinsel hoch an der Küste. Da wir noch im Info-center waren sind wir dann auch noch zu einem Kauribaum gefahren, der teilweise etwas viereckig wächst. Zur Mittagszeit sind wir auf einen kleineren Berg gestiegen ( so ca.200m oder ein bisschen mehr), von wo man eine sehr schöne Ausssicht auf das Meer hatte.
Dannach waren wir noch in Coromandel town, was eine kleine verschlafene Stadt am Teerstraßenende einer relativ einsamen Halbinsel ist. Zum Ende der Halbinsel sind wir nicht gefahren, da es sich laut der Dame beim Info-center nicht wirklich lohnt.
Am späten Nachmittag hatten wir dann noch das beste Erlebnis in Coromandel, nämlich einen der Top 20 Strände der Welt (laut Regionsführer von NZ). Ein Sagenhaft schöner Strand, aber trotzdem einsam außer uns waren am Anfang noch 2 andere Menschen an jenem Strand, die aber nach einer halben Stunde gingen. Das liegt wahrscheinlich daran, das man ca. 20 Minuten gehen muss um den Strand zu erreichen, dabei muss man erst eine Fluss überqueren, dann über Steine balancieren und dann noch eine Weile über einen ausgetretene Pfad durch ein Wäldchen muss. Der Strand war weiß, die Wellen sehr hoch, aber so dass man mit dem Bauch auf den Kämmen surfen konnte :-) das hat sehr viel Spaß gemacht. ( der Strand kommt auch in dem Film über Nz vor da sagen sie auch das ist der schönste den sie in NZ gesehen haben)
Abend haben wir bei einem China-takeaway gegessen, in einem Pub Zähne geputzt ( ein sehr lustiges Gefühl nur zum Zähneputzen rein zu gehen) und haben uns am Hot Water Beach schlafen gelegt (wieder im Auto udn Fabio und Felix haben die plätze hinten und vorne getauscht). Morgends um halb 9 sind wir dann zu den heißen Quellen gelaufen und haben und dann einen der besten Orte ausgesucht um ein Pool zu graben, uns leider aber auch immermal am heißen Sand und Wasser weh getan ( ca 65°C warm an manchen Stellen vllt auch heißer). Im ganzen haben wir den Riesenpool mit superheißem Wasser ( an einer Stelle konnte man nicht im Wasser sindtzen oder stehen, wielk es zu heiß war) der später entstanden ist mit andern Touristen durch einfaches zusammenschließen und buddeln entstanden ist genossen. Lustig war, dass ich Kira (ein Mädchen aus meinem jahrgang) getroffen habe, während ich im Pool lag. Später besuchten wir außerdem Cathedral Cove ein riesiger Felsbogen unter dem man von einem sehr schönen Ständ zu einem zweiten gehen kann, durch das heiße Wasser hatte ich aber schon genug von baden für den Tag. Dannach gings nach Hause.
Somit erstmal schöne Gruße aus Nz nach Deutschland. Hab euch lieb bis dann euer Joni
Fotos kommen bald

Montag, 16. März 2009

Schon ermüdend

So nun ist wieder über eine Woche rum. Montag, Dienstag und Mittwoch war nicht viel mehr als sauber machen und so dies und das Reparieren. Donnerstag allerdings war die Gruppe dann mal im Cmap und hat Aktivitäten beansprucht. Ich war dies mal bei Kajaks, das war schon cool. Am Mittwoch hatte ich mir auch noch ein Neo gekauft udn den gleich den ganzen Tag ausgenutzt, was so schön warm war. Ich war ja bei Kajaks erstmal so nur dabei als Begeleiter, aber das hat schon spaß gemacht und ich kann ja acuh schon ein bisschen Kajak fahren, so dass ich mcih ganz gut gemacht hab glaub ich. Man spielt mit den Kindern im Wasser Ticker oder wirft sie halt auch mal um, so dass sie im Wasser landen ist halt auch ein Badespaß das ganze ;-)
Später wurde der Wind stärker, so dass wir in eine geschützere Bucht mussten aber nett war es trotzdem.
Freitag war ich dann beim Raftbuliding ( Floßbauen), da die Schule am Freitag zu große Teilgruppen zum kajaken hatte. Das Ziel war es dann halt aus 12 Kajaks, 3 Reifen, 4 langen Seilen und 4 Padeln schnellstmöglich ein Floß um eine Boje zu bringen, hauptproblem war aber der gegenwind, so dass von 5:20 bis zu 23 Minuten zeitne rauskamen, da nicht jedes floß gleich gut gebaut, gesteuert und fortgetrieben wurde. Abend warne Fabio und ich dann ncoh bei Jena in Rotorua in der einzigen guten Bar, wo eine Schaumparty war. Naja mein Fazit daraus geh nie auf eine Schaumparty mit normalen Schuhen und Klamotten... ;-) Bin dannach aber ncoh wieder nach Hause gefahren. Samstag waren Fabio und ich dann wieder mit Jena, aber auch Michel und Friso in Tauranga, da ich aber wieder gefahren bin war das irgendwie nicht so toll. naja mal sehen Sonntag war denn nur so chill out und nochmal schwimmen im Lake Taupo. Sonntag abend bekam ich noch einen Anruf von Michael, der fragte ob er und ein anderer Volunteer vom August bei mir übernachten können, wiel sie Montag den Tongario-Crossing machen wollen. Das war natürlich kein problem nur leider haben wir uns in den Betten noch unterhalten und Michael und Steffen sind schon um kurz nach 5 aufgebrochen was natürlich nciht förderlich für den Schlaf war. Heute war dann wieder sauber machen angesagt und um 7:30 aufstehen und Frühstück für eine Gruppe machen. Und bis zum Mittag war alles ziemlich auf dem Zahnfleisch gehend, da mir am Wochenende ja auch nicht so viel Schlaf vergönnt war.
Soweit erstmal ich hoffe die neueren Fotos sind gut bis dann erstmal schöne Grüße Jonas

Sonntag, 8. März 2009

Eine weitere Woche

So diese Woche ist echt nicht viel passiert ich hab gearbeitet ( Montag und Mittwoch sauber gemacht meistens)
Dienstag war ich bei Initiatives mit den Kindern das war gut ( so kleine spiele wie alle stehen auf einem Baumstamm und dann muss man ohne runterfallen in eine Reihenfolge kommen, oder das ganze Team auf eine 3m hohe Platform bringen oder durch so ein Netz aus Seilen "das Spinnennetz" transportieren. Oder auch Drei Pfähle mit 6 größerwerdenden Ringen und die muss man dann einzeln auf einen anderen Pfahl bringen, wobei aber kein größerer Reifen auf einem kleineren liegen darf. Ist gnaz cool das zu machen udn auch interessant zu sehen, wie das so Gruppendynamisch immer vor sich geht mit einigen und wer denn sagt wie es geht.
Sonst war Donnerstg noch son bissl Projekte angesagt, da die Schule am Mittwoch schon abgefahren ist. Ein Projekt war dann, das Volleballfeld den Sand auflockern. ( ist aber leider kein echtes VOBAfeld und der Sand und Netz ist auch leier schlecht :-(
Freitag und Samstag hatte ich frei hab aber nichts gemacht außer Freitag mein Auto gekauft und Wäsche gewaschen.Mein Auto ein Volvo 7 Sitzer :-) muss aber ncoh Boxen einbauern, da fehlen 4 von 6 :-D
Sonntag hab ich dann wieder gearbeitet ( Geschirr waschen, Tischdecken und putzen) und abends haben wir mal wieder Touchrugby gespielt.
Morgen fahr ich wahrscheinlich dann mein Auto versichern.
Schöne Grüße aus dem Süden Jonas bis dann

Sonntag, 1. März 2009

Eine Woche rum und Hamilton O.O :-)

So nun ist schon über eine Woche hier im Camp rum und es geht mir gut, was ich von euch allen auch hoffe.
Sonntag haben Felix, Fabio ( die beiden anderen Freiwilligen hier Felix:deutscher und Fabio Brasilianer) und ich eine kleine Wanderung gemacht so 1 1/2 Stunden von dem Hügel oberhalb des Camps hatte man dann auch einen guten Ausblick, die Fotos davon werd ich auch bald uploaden.
Dannach waren Felix und ich noch eine schöne runde schwimmen.
Montag war erstmal saubermachen angesagt bis dann um 15 uhr die Gruppe kam da durfte ich dann auch das Abendbrot vorbereiten (tischdecken usw.) und dannach abwaschen ... ^^
Dienstag war ganz cool da habe ich den ganzen Tag im hochseilgarten gearbeitet, der aber nicht so groß ist und nur 4 Sachen hat, die man alle einzeln macht aber ist ganz gut hoch. :-) leider dabei ein Sonnenbrand im Gesicht bekommen, ist jetzt aber durch gutes Eincreamen schon wieder gut.
Mittwoch hab ich wieder nur sauber gemacht und so dies und das gemacht und war denn aber schon um 16:40 fertig. Dann wollten Felix und ich um kurz vor 5 sobald er auch fertig war zu einer Regatta, bei der wir mitsegeln hätten können bei jemand. Leider war Felix erst vor kurz vor 5 fertig und dann hatten wir ncoh probleme mit dem Campvan und viel Verkehr so das wir statt um 17:15 erst um 17:30 in Taupo waren und da waren alle Boote schon rausgefahren, dass fand ich sehr schade und leider konnte ich mich auch ncoh nicht bei dem, der uns mitsegeln lassen wollte entschuldigen, da ich keine Telnr. habe :-(
Donnerstag war die Gruppe eine Schuleklassenfahrt mit Eltern als zusätzliche Campbetreuer dann auf einer Wanderung, dass wir ne bissl sauber gemacht haben, dann hab ich in der Küche geholfen und dannach Holz gestapelt. Später noch so dies und dass geholfen und sauber gemacht.
Freitag führ die Schule um 9 ab und da mussten wir dann vorher checken, ob die auch genug sauber gemacht haben und sie dann nochmal so dies und das nochmal machen lassen und später dann vieles nochmal saber machen und fürs Wochenende fertig machen und ordentlich wieder herrichten, wie den Pool saugen beispielswiese.
Freitag Abend sind Fabio und ich zu Friso gefahren, bei dem Michael und noch ein anderer Freiwilliger auch waren und sind dann ncoh nach Tauranga zum weggehen gefahren, dort waren wir dann auch bis um 3 das Licht anging ( ja ist schon immer lustig, dass die hier dann schluss machen so früh ;-) :-D) Da war denn so doller Sturm, dass ich grade mal 60 bis 70 fahren konnte bei es so doll aus Eimern geregnet hat.
Samsatg haben waren Fabio und ich dann ncoh ein bisschen in Taurange bei immernoch superstarken Sturmregen (einmal 200m gerannt in kurzer Hose und T-shirt und war klitschnass vorn dannach). Um 3 sind wir dann zu Michaels Projekt gefahren und haben denn da noch ein bisschen rumgehangen und sind abends so um 7 nach Hamilton gefahren, einer Studentenstadt. Dort haben wir in einer bar gesessen und getrunken und dann in einen Studentenklub gewechselt, wo die Preise echt super waren so Bier 1€ und Rumcola oder Burbon-cola ausser Flasche so 6% 1,2€ :-). Naja wurde denn ein sehr lustiger Abend (wer von den Jugendlichen noch genaueres wissen will schriebt mir ne mail ;-) )
Sonntag hab ich mir dann ein Auto angeguckt, dass ich mir kaufen werde, wenn nichts noch dazwischen kommt. Einen Volvo, der sich gut anhört und auch gut fuhr usw. für 1600NZD.
Dannach warne wir ncoh kurz am Strand aber die Wellen waren leider zu Steil und kurz so dass ich mit dem Board von Michael, was uns allen eh ncoh zu kurz ist nichts gerissen habe.
So soviel erstmal zu meiner letzten Woche Hab euch lieb bis dann euer Jonas

Samstag, 21. Februar 2009

Gut angekommen

Hallo alle Zusammen, ich bin gut im Lake Taupo Christian Camp angekommen.
Das essen ist so lala halt so Jugendherbergsessen und nach ner Woche immer selber gut für sich kochen und versorgen ist das ein kleiner Rückschlag.
Naja sonst haben wir ein bisschen Touch-rugby gespielt und Frietag war hauptsächlich sauber machen, da das Camp für die Woche zuende war. Nachmittags war ich noch in der Stadt was einkaufen.
Heute war ich dann am See schwimmen und sonst so rumgehangen, da hier ne Hochzeit ist und man so nicht so gut überall sein kann.
Mit Photos uploaden geht wohl erst im März wieder, da hier eigtenlich das Internet beschränkt auf Emails ist. weil die 60 GB von irgendjemand aufgebraucht worden sind für Februar schon.
Somit erstmal schöne Grüße nach Deutschland. Freitag war der erste Tag schlechtes Wetter in Neuseeland, als der erste Tag wo es fast den ganzen Tag geregnet hat udn nicht nur so kurz und dann wieder die Sonne geschienen hat.
Bis dann erstmal HEL euere Joni

Donnerstag, 19. Februar 2009

Neuer Wechsel

Guten Abend für euch guten Morgen bei mir. ;-)
Heute werde ich um 11 Uhr wieder das Projekt wechseln, da das mit dem Rasenmähen und Weedeaten (der Fadenmäher) nicht gestern nicht besser war. Michelle war gestern nochmal wieder hier und da sie am Sonntag nach Deutschland fliegt für ein internationales-ICYE-Treffen wollte sie halt, dass ich vorher wechsel und so wechsel ich schon heute wieder mein Project nach Lake Taup in ein Chrtisliches Camp. Felix ein anderer Deutscher Freiwilliger ist schon dort und ihm gefällt das ganz gut. Ich hab für mich beschlossen, dass ich auf jedenfall dort bis zum Start der Reisezeit bleibe auch wenn es mir nciht gefällt, da ich nicht mehr Probleme machen möchte. Aber laut Felix ist der christliche Aspekt schon oft anwesend aber man wird nicht Biblebashed.
Naja hoffe das wird gut. Sonst gehts meinem Heuschhnupfen und Asthma gut nur halt beim Rasenmähen und Weedeaten gabs Probleme sonst gar keine.
Dienstag haben wir erstmal nur Sachen wo hingebracht und ein bisschen die Barbecues geschrubbt, da wir das Montag aufgrund einer leeren Baterie nicht machen konnten. Dannach hat Friso mich zum Zahnarzt gefahrne, was 250 Dollar gekostet hat, aber nur ne halbe Stunde gedauert hat ohne Betäubung. Dannach haben wir wieder oben Holz aufgeladen und zur Feuerstelle gebracht. Mittwoch wieder dasselbe Sachen weggebracht und Holz aufgeladen und abgeladen. vormittags haben wir dann auch noch Weedeaten probiert und ca die 5 minuten beim weedeaten hatte ich keine Probleme, aber als wir zur Pause aufhörten fing das Asthma dann an.
Ich weiß nicht, wann ich das nächste mal wie Internet habe, obwohl Felix anscheinend Internet ab und zu hat.
Schöne Grüße Hab euch lieb und friert nicht so ;-) euer jonas